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Rabenschwarzer Sonntagnachmittag
HSC 2000 Magdeburg vs. Dessau-Rosslauer HV 33:17 (16:8)
Quelle: Von Manfred Breu / Mitteilung Verein vom 25.02.2014

 

Die Tage kennt jeder, wo man hinterher meint »wäre ich doch lieber im Bett geblieben«, weil so ziemlich alles danebengeht.

Solch einen »gebrauchten Tag« erwischten die DRHV-Handballfrauen bei ihrem Gastspiel in der Landeshauptstadt. Schon vor dem Anpfiff war die Stimmung der Mannschaft von Trainer Thomas Kirschstein etwas in den Keller gesackt. Die Standfestigkeit in der »Eike-von- Repgow«-Sporthalle ließ sehr zu wünschen übrig und war Gift für das bewegliche Angriffsspiel der Dessau-Roßlauerinnen.

»Lieber verzichten die Mädels mal auf das für mehr Ballsicherheit sorgende Haftmittel, als ohne ausreichende Bodenhaftung über das Parkett zu schlittern«, hatte Kirschstein einen ersten Grund für die hohe 33:17-Niederlage ausgemacht.

Hinzu kamen aber noch ungewöhnlich viele Technik- und Regelfehler und eine streckenweise unterirdische Wurfausbeute, die den Gastgeberinnen des HSC 2000 Magdeburg eine Vielzahl von einfachen Gegenstoßtoren ermöglichten.

Kirschstein, der die Hauptstäderinnen nicht so spielstark wie im Hinspiel sah, als die DRHV-Damen mit 34:28 gewannen, wollte keine von seinen Feldspielerinnen in die Einzelkritik nehmen. »Die Werferinnen hatten durchgängig einen rabenschwarzen Tag, weshalb ich nur die beiden Torhüterinnen lobend erwähnen möchte, die angesichts der vielen freien Würfe noch Schlimmeres verhinderten.«

Nach einem 5:4 ging es zügig über 9:4 und 13:6 zum bereits überdeutlichen 16:8-Pausenstand. Auch eine Umstellung auf eine gut funktionierende 4:2-Abwehrformation verpuffte recht wirkungslos, weil die Magdeburgerinnen nur wenig ins Positionsspiel kommen mussten. Vorn wurde einfach zu oft der Ball verloren oder das Aluminium des HSC-Gehäuses malträtiert, was weitere Kontertore des Tabellenfünften nach sich zog.

21:9, 24:12 und 29:15 lauteten die nächsten Zwischenstände zur heftigen 33:17-Niederlage, die den DRHV auf Rang Sieben zurückfallen lässt und schnellstens aus den Köpfen der Mädels vertrieben werden sollte.

DRHV mit: A. Schmidt, Bensch - Vollert 1, L. Schmidt 1, Gödde 1, Proske 2, Lehmann 2, Krüger 1, Schröter 5/3, Ehlert 1, Maltseva 3.
Strafwürfe: DRHV 3/3, HSC 2000 3/2. Strafminuten: DRHV 5 x 2, HSC 2000 3 x 2.

 


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