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Knappe Niederlage
HSV Haldensleben II : BSG Aktivist Gräfenhainichen 28:30
Quelle: Von Olaf Buthut / Mitteilung Verein vom 24.02.2014

 

Nachdem die Männer der 2. Mannschaft des HSV Haldensleben zuvor gegen den Magdeburger SV 90 21:26 verloren hatten, stand ab 17 Uhr die Begegnung der 2. Frauenmannschaft des HSV gegen die BSG Aktivist Gräfenhainichen auf dem Programm in der Ohrelandhalle.

Die Vorzeichen standen alles andere als gut, verweilte Vivien Schulze im Urlaub und saßen Franziska Nolde mit einer dicken Erkältung und Katrin Daul mit einer Knieverletzung auf der Bank. Dementsprechend hatte Jürgen Lampe kaum Alternativen. Es war also keine Überraschung, dass Melanie Müller die verantwortungsvolle Position im linken Rückraum bezog. Von dort strahlte sie viel Energie aus, ging immer wieder erfolgreich in den Zweikampf und schonte ihren Körper in keinster Weise. Sie erzielte auf der für sie recht ungewöhnlichen Position die meisten Tore (6) aus dem Feld heraus.

Der HSV hatte sich vorgenommen, über eine robuste Deckung zu einfachen Toren zu kommen und um jeden Ball zu kämpfen. Das gelang zu Anfang recht gut. Über die Spielstände 3:1 und 5:3 zeigten die Damen, dass sie sich nicht so einfach ergeben würden. Nachlässigkeiten insbesondere in der Abwehr und schludrige, ungenaue Torabschlüsse brachten dann die Damen aus Gräfenhäinichen ins Spiel. Über 5:5; 7:7, 10:10 wechselten die Mannschaften beim Stand von 14:16 die Seiten.

In der Halbzeitpause verlangte der Trainer mehr Konzentration im Torwurf sowie im Deckungsverband. Aber wie schon so oft in dieser Saison startete der HSV schlecht in die 2. Halbzeit, die BSG erzielte 3 Tore in Folge. Erst beim 15:19 netzte der HSV ein. Das war jedoch ein kleiner Vorentscheid für diesen dünnen Spielerkader. Der HSV kämpfte, gab nicht auf, versuchte selbst wieder das Zepter in die Hand zunehmen, aber bis zum 22:26 blieb die 4-Tore-Führung für die Gäste bestehen. Dann stellte der Trainer die Abwehr auf eine doppelte Manndeckung um. Die beiden stärksten Spielerinnen der Gräfenhainicherinnen, Diana Böhler und Julia Frens, wurden von Annika Rips und Constanze Prochnow in direkte Manndeckung genommen. Franka Ethner konnte in dieser Phase einige wichtige Bälle parieren und der HSV verkürzte über schnelles Konterspiel und über die 2. Welle über 25:27 auf 28:29. Leider hatte der HSV nicht das Quäntchen Glück, so dass am Ende eine 28:30-Niederlage an der Anzeigetafel zu sehen war.

HSV Haldensleben: Ethner, F.- Daul, K. (1), Müller, M. (6), Nolde, F., Prochnow, C. (3), Rips, A. (10), Ewert, F.(1), Dorow, N. (3), Buthut, L., Zimmermann, P. (1), Kühne, C. (3).
Zeitstrafen: HSV 5, BSG 3. 7m: HSV 10/7, BSG 11/8.

 


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