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HSC mit desolater Angriffsleistung
Quelle: Von Jens Aebi / Mitteilung Verein vom 11.02.2014

 

Der HSC 2000 musste gegen den MSV Buna Schkopau am vergangenen Sonntag eine durchaus vermeidbare 21:25 (6:10) Niederlage. Schuld waren eine mangelnde Körpersprache und fehlendes Selbstvertrauen und ein demzufolge absolut kopfloses Angriffspiel.

Und dabei waren die Stadtfelderinnen in den ersten 20 Minuten ganz klar die bessere Mannschaft. Mit einer sehr beweglichen und aggressiven 6:0-Deckung ließ man kaum klare Torchancen zu. Und kam doch mal etwas durch stand da noch Marie Schuhknecht, die eine starke erste Halbzeit bot. Doch was man im Umkehrspiel und im Positionsangriff bot, war kopflos, ja förmlich Angsthasenhandball. »Das war für mich absolut unerklärlich. Dass eine so junge Mannschaft Fehler macht, ist kein Problem. Aber wir haben stark gedeckt und hätten darüber ins Spiel finden müssen. Spielerinnen mit einem gewissen Anspruch für die Zukunft dürfen sich nicht so fallen lassen«, zeigte sich Trainer Aebi sehr unzufrieden mit der Leistung seines Teams.

Auch die Auszeit und die Umstellung auf eine offensivere Deckung zeigte diesmal keine Wirkung. Zwar deckte die junge HSC-Sieben weiter gut und erzwang sich auch die erhofften Ballgewinne, aber in der Vorwärtsbewegung warf man die Bälle reihenweise weg, oder scheiterte kläglich an der gegnerischen Torhüterin. Trotzdem stand es nach 23 Minute immer noch 4:4 Unentschieden. Erst zum Ende schafften es die wesentlich erfahreneren Gäste sich abzusetzen. So führten sie zur Pause verdient 6:10.

In der 2. Halbzeit dann ein anderes Bild. Allerdings nicht unbedingt im positiven Sinnen. Denn die Abwehrverbände auf beiden Seiten arbeiteten nun wesentlich nachlässiger. Einzig die Torhüterin und unkonzentrierte Abschlüsse verhinderten eine wahre Torflut. In der 42. Minute lag die Aebi-Sieben gar 11:17 zurück. Doch es keimte kurzfristig Hoffnung auf. Buna Schkopau dezimierte sich durch kleine Undiszipliniertheiten kurzzeitig auf drei Feldspielerin. Und die Auszeit der Gastgeberinnen als letzter Weckruf schien zu wirken. Man verkürzte durch die zumindest in Normalform spielenden Melina Corfei und Lara Michel auf 14:17 und endlich schien auch die Körpersprache zu stimmen. Doch es blieb nur ein Strohfeuer. Von nun an verwalteten die Gäste ihren Vorsprung souverän und gewannen am Ende auch verdient mit 21:25.

HSC 2000: Schuhknecht - Plötz (7), Va. Goldgraebe, Kumpf (1), Vi. Goldgraebe (1), Winkler (1), Welhöner, Corfei (4), Michel (3), Dietrich (1), Grätz (3).

 


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