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Glückliches Ende beim Kellerduell
SpG Weißenfels/Großgrimma I : TSV Niederndodeleben II 22:20 (14:9)
Quelle: Mitteilung Verein vom 11.02.2014

 

Am vergangenen Sonntag traten die Damen der SpG Weißenfels/Großgrimma vor heimischer Kulisse gegen den Tabellennachbarn aus Niederndodeleben an. Die Vorgaben vom Trainergespann Eichardt/Faust waren klar formuliert. Die SpG sollte endlich einmal befreit aufspielen und ihr Leistungspotential abrufen. Dass diese zwei Punkte Pflicht waren, wurde nicht nur einmal erwähnt.

Die Saalestädterinnen nahmen sich den klaren Worten ihrer Trainer an und starteten gut in die Partie. Durch einen 4:0 Lauf zeigten Sie den Gästen wer hier heute die Hosen an hat. Sicher ausgespielte Angriffe und sehenswerte Kombinationen ließen den Gegnerinnen wenig Raum für Gegenwehr. Aus einer sicheren Deckung heraus und einer wieder stark aufgelegten Cora Behling im Tor, konnte sich die SpG immer wieder ein wenig absetzen (7:3).

Doch mit zunehmender Härte wurde die Heimsieben unsicherer. Es schlichen sich viele technische Fehler ein und der Ball wurde eher weggeworfen, als ihn sicher im Tor unterzubringen. Trotz alledem konnte sich die SpG bis zur Pause einen 5-Tore-Vorsprung herausspielen, der natürlich hätte deutlich höher ausfallen müssen.

Beim 14:9 wurden die Seiten gewechselt. In der Kabinenansprache ging es laut her. Die Trainer waren überhaupt nicht zufrieden mit der bisher gezeigten Leistung und versuchten ihre Mädels noch einmal wach zu rütteln. Der Ball sollte einfach schneller nach vorne gespielt werden und der sichere Abschluss mit Druck aufs gegnerische Gehäuse gesucht werden.

Nach dem Seitenwechsel hielt die SpG die Gäste weiterhin auf Abstand, konnte sich aber keinen größeren Vorsprung herauswerfen. Das Spiel nahm somit seinen Lauf. Durch schlecht vorbereitete Würfe und Unkonzentriertheiten im Abschluss kamen die Gäste bis aus zwei Tore heran. Dann ertönte der Schlusspfiff. Als Fazit ist zu sagen, dass der Sieg hätte deutlich höher ausfallen müssen und die Chancenverwertung weiterhin zu wünschen übrig lässt. Aber immerhin konnte die SpG die beiden wichtigen Punkte im Kampf gegen den Abstieg behaupten. Nun heißt es neue Kraft tanken für die nächste schwere Auswärtsreise nach Dessau.

Für die SpG spielten: Cora Behling und Juliane Szillat (im Tor) - Jana Schwerthfeger (5), Christin Zeigermann (7/1), Luisa Bahr (4), Franziska Näther (2/1), Josefin Bahr (2), Carolin Hillert (2), Sindy Schmidt, Janine Graul, Lisa Hartmann, Melissa Salditt.

 


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