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3. Sieg in Folge
Quelle: Von Katrin Daul / Mitteilung Verein vom 25.11.2013

 

Mit dem 3. Sieg in Folge traten die Damen der 2. Mannschaft des HSV Haldensleben am Samstagabend die Rückreise aus Hohenmölsen an. Dort bezwang man den Tabellenvorletzten, die SpG Weißenfels/Großgrimma glanzlos mit 24:20.

Die Vorzeichen standen ungünstig: nach einer Woche Spielpause und nach nicht ganz optimaler Trainingsvorbereitung fehlten wegen Krankheit, Arbeit, Studium oder Urlaub gleich 4 der Außenspielerinnen, so dass Ho Anh Dang und Viktoria Feller 60 Minuten spielen mussten. Wie auch in den letzten Spielen standen dem HSV Haldensleben II nur 4 Spielerinnen für den Rückraum zur Verfügung. Aber das sollte für die Mannschaft kein Problem darstellen, war sie ja aus der letzten Saison gewohnt, fast regelmäßig mit einem sehr minimierten Kader erfolgreich Spiele bestreiten zu können.

Der HSV verlor zum erneuten mal die Seitenwahl und begann das Spiel somit mit dem Anwurf, aus dem gleich ein schnelles Tor aus dem Rückraum erzielt wurde. Über die Spielstände 3:3, 5:7 und 6:8 gestaltete sich das Spiel zu Beginn offen. Keine der beiden Mannschaften konnte bis dahin Oberwasser gewinnen. Franka Ethner im Tor parierte in dieser Phase einige Bälle des Gegners und leitete somit das schnelle Spiel ein. Immer wieder konnte erfolgreich aus der 1. und 2. Welle abgeschlossen werden. Die Deckung stand zunehmend aggressiver, die körperlich sehr starke Christin Zeigermann konnte in ihre Schranken gewiesen werden. Allerdings verteilten die Schiedsrichter in den letzten Minuten der 1. Halbzeit unnötige 2-Minuten-Strafen, so dass Franziska Nolde und Katrin Daul nach 26 Minuten rot gefährdet waren. Teilweise standen die Frauen aus Haldensleben in doppelter Unterzahl auf dem Parkett, Franka Ethner im Tor nagelte ihr Tor zu und die gelernte Cleverness trug nun endlich Früchte. Insbesondere die Außenspielerinnen erzielten immer wieder ihre Tore, so dass bei einem Stand von 9:14 die Seiten gewechselt wurden.

Aufgrund des Rot-Risikos gegen 2 wichtige HSV-Spielerinnen veränderte der Mannschaftsverantwortliche Olaf Buthut die Deckung in eine 5-1-Variante. Diese agierte allerdings völlig unzureichend, immer wieder konnte die Spitze überlaufen werden und es boten sich Lücken, die von den anderen 5 nicht schnell genug geschlossen wurden. Einfache Rückraumtore sowie eigene Ballverluste durch überhastete Abschlüsse oder vergebene freie Chancen brachten die SpG Weißenfels/Großgrimma über die Spielstände 13:16: auf 18:19 heran, so dass die Deckung konsequenterweise wieder in ihre Ausgangsformation umgestellt wurde. Diese Veränderung gab dem HSV II wieder eine gewisse Stabilität, gebotene Lücken konnten erfolgreich genutzt werden, so dass der geschmolzene Vorsprung wieder auf 18:21 und 19:24 ausgebaut werden konnte.

Da nur noch wenige Minuten zu spielen waren, baute der HSV Haldensleben ruhig auf und spielte die Zeit runter. Am Ende stand ein zwar kurzzeitig gefährdeter, aber dennoch völlig verdienter Sieg zu Buche. Die Schiedsrichter pfiffen das Spiel beim 20:24 ab.

HSV Haldensleben: Ethner, F., Schäfer, A. - Daul, K. (5), Nolde, F. (3), Rips, A. (4), Feller, V. (3), Ewert, F.(3), L., Dang, H. (4), Prochnow, C. (1), Zimmermann, P. (1), Buthut, L.
Zeitstrafen: HSV 9, 2x Rot, SpG 5, 1x Rot. 7m: HSV 7/4, SpG 8/6.

 


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