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Fehlender Schwung verwehrt Heimerfolg
SpG Weißenfels/Großgrimma I : HSV Haldensleben II 20:24 (9:14)
Quelle: Mitteilung Verein vom 25.11.2013

 

Nachdem die SpG Weißenfels/Großgrimma in der letzten Woche spielfrei war, hatten die Damen an diesem Wochenende Heimrecht in der Glückauf Sporthalle in Hohenmölsen. Nachdem trotz der Niederlage in Gräfenhainichen vor zwei Wochen mal wieder eine passable Leistung der Eichardt/Faust-Schützlinge gezeigt wurde, standen die Zeichen für einen Heimerfolg nicht allzu schlecht.

In voller Besetzung, jedoch mit ein paar Umstellungen auf den einzelnen Positionen, starteten die Saalestädterinnen in diese Partie. Die Unsicherheit über die derben Niederlagen in letzter Zeit war den Mädels anzusehen. Nach einem kurzen Abtasten auf beiden Seiten ging die SpG durch konsequent abgeschlossene Angriffe mit 3:1 in Führung. Die Abwehr stand in dieser Phase stabil und lies den Haldenslebenerinnen wenig Spielraum für einfache Tore.

Cora Behling im Tor war bereits in der Anfangsphase eine Bank im Tor und zog den Gegnerinnen durch sehenswerte Paraden immer wieder den Zahn. Durch schlecht ausgespielte Angriffe und nicht erklärbare Ballverluste brachte die SpG die Gegnerinnen vor der Halbzeit ins Spiel und sich selbst ins Hintertreffen. Über die Stationen 4:5; 7:10 und 9:14 bis zur Halbzeit, konnten sich die Gäste ein wenig absetzen.

n der Pausenansprache fand Trainer Frank Eichardt klare und laute Worte zur gezeigten Leistung der letzten 15 Spielminuten. Er bemängelte die fehlende Konsequenz beim Torabschluss und den fehlenden Druck beim Stoßen auf das gegnerische Tor. Noch etwas verunsichert über die Worte ihres Trainers, startete die Heimsieben in die zweite Halbzeit. Durch mehr Biss in der Abwehr und besser herausgespielte Möglichkeiten im Angriff, kämpfte sich die SpG wieder Tor um Tor heran (13:16; 15:17; 17:18). Die Pausenansprache zeigte Wirkung, die Saalestädterinnen wirkten wacher und konzentrierter. Doch leider gelang es den Damen nicht den Ausgleich zu werfen. Haldensleben II blieb immer ein bis zwei Tore in Front und nutzte die Schwachstellen in der Abwehr auf den Außenpositionen seitens der SpG immer wieder aus und kam zu einfachen Torabschlüssen.

Durch fehlenden Schwung und kaum vorhandene Torgefahr in den letzten 10 Minuten dieses Spieles, gelang es der Heimsieben nicht sich noch einmal heran zu kämpfen. Beim 20:24 ertönte das Schlusssignal und die Enttäuschung über den verpassten Heimerfolg war allen Spielerinnen anzusehen.

Für die SpG spielten: Cora Behling und Juliane Szillat (im Tor), Christin Zeigermann (8/5), Franziska Näther (2/1), Josefin Bahr (2), Carolin Hillert (2), Sindy Schmidt (1), Kristin Schneider (2), Melissa Salditt (1), Jana Schwerthfeger (2), Janine Graul, Luisa Bahr, Julia Seidel.

 


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