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Heimspielsieg im Derby
Quelle: Von Katrin Daul / Mitteilung Verein vom 10.11.2013

 

Mit viel Selbstbewusstsein im Gepäck reiste am Samstag Nachmittag die Mannschaft des SV Oebisfelde nach Haldensleben, um dort in der Sachsen-Anhalt-Liga auf den heimischen HSV zu treffen. Oebisfelde gelang trotz eines 6-Tore-Rückstandes und durch großem Kampf am letzten Wochenende ein Sieg gegen die starken Frauen aus Gräfenhainichen. Auch der HSV II konnte mit breiter Brust auf das Spielfeld gehen, hat man doch am letzten Spieltag in Schönebeck sicher gewinnen können. Endlich saß nun auch der neue Trainer der 2. Damenmannschaft auf der Bank, so dass die Spielerinnen Rückhalt und Sicherheit seitens der Bank spüren konnten.

Vorgabe von Jürgen Lampe war es, die Trainingsinhalte der letzten Wochen zielstrebig umzusetzen. Demnach sollte über eine sichere Deckung, mit besonderem Augenmerk auf Oebisfeldes torgefährliche Franziska Dietz, der Gegner an einfachen Torwurfmöglichkeiten gehindert werden. Über schnelles Kurzpassspiel sollten die Spielerinnen des HSV ins Kontern kommen. Das Umsetzen dieser Vorgaben gelang den Rolandstädterinnen ganz gut. Über die Spielstände 2:2, 5:2, 9:5 und 12:6 zeigte der Gastgeber schon sehr deutlich, dass die Punkte in Haldensleben bleiben sollten. Beim Stand von 13:9 wurden dann die Seiten gewechselt.

Neben vielen positiven Aspekten monierte der Trainer in der Halbzeitansprache aber die Chancenverwertung seines Teams. Mindestens 5 Würfe, die zu Toren hätten führen müssen, wurden vergeben. Das gefiel Jürgen Lampe gar nicht und er forderte mehr Präzision und Kaltschnäuzigkeit im Abschluss.

Nach Wiederanpfiff legte der HSV Haldensleben II los wie die Feuerwehr. Alle Spielerinnen bekamen ihre Einsatzzeiten, so dass die Heimmannschaft ein hohes Tempo spielen konnte. Über die Spielstände 15:9, 20:14 und 24:15 konnte das Spiel bereits in der 45. Minute weitestgehend entschieden werden. Die Damen aus Oebisfelde waren zunehmend mit der sehr kompakt und aggressiv stehenden Abwehr überfordert. Franziska Nolde schaffte es hervorragend, ihre Namensvetterin F. Dietz durch eine offensive Deckung in ihren Möglichkeiten einzugrenzen. Die jungen Spielerinnen aus der A-Jugend machten weiterhin Tempo und erzielten einfache Tore aus der 1. und 2. Welle. Auch Anna Schäfer im Tor konnte an die gute Leistung von Franka Ethner anknüpfen und bot ihrer Deckung in der 2. Halbzeit einen starken Rückhalt.

Beim 31:21 waren noch 7 Minuten zu spielen, die Begegnung bereits entschieden. Der Trainer konnte sich somit den Luxus leisten, munter durch zu wechseln, so dass stark beanspruchte Spielerinnen ihre wohlverdiente Pause bekamen. Beim Stand von 33:25 beendeten die unauffällig pfeifenden Schiedsrichter die Partie.

HSV Haldensleben: Ethner, F., Schäfer, A. - Daul, K. (7), Kühne, C. (1), Nolde, F. (3), Schulze, V. (6), Rips, A. (7), Feller, V. (2), Ewert, F.(3), L., Dang, H. (2), Prochnow, C., Müller, M. (2), Dorow, N.
Zeitstrafen: HSV 2, SVO 2. 7m: HSV 5/4, SVO 4/3.

 


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