· Aktuelles · Ergebnisse/Tabellen · Mannschaften · Sponsoren · Kontakt ·

 

2023/24

   

2022/23

   

2021/22

   

2020/21

   

2019/20

   

2018/19

   

2017/18

   

2016/17

   
 

2015/16

   

2014/15

   

2013/14

   

2012/13

   

2011/12

   

2010/11

   

2009/10

   

2008/09

   
 

2007/08

   

2006/07

   

2005/06

   

2004/05

   

2003/04

   

2002/03

   

2001/02

   

2000/01

   
 

1999/00

   

1998/99

   

1997/98

   

1996/97

   

1995/96

 
 

Tabellen / Berichte

   

Spielplan

   

Auf- / Absteiger

   

Ligaübersicht

   
 

Pokal

   

Torschützen

   

Relegation

   

HSC mit Sieg und Niederlage
Quelle: Von Jens Aebi / Mitteilung Verein vom 05.11.2013

 

Am vergangenen Wochenende musste die junge HC-Sieben gleich doppelt ran. Am Sonnabend unterlag man in heimischen Gefilden dem starken Aufsteiger HC Burgenland mit 28:32 (14:17). Am Sonntag setzte man sich im Nachholspiel des 2. Spieltages deutlich beim 2. Aufsteiger SG Lok Schönebeck mit 32:16 (17:10) durch.

Auch wenn man wusste, dass es sehr schwer werden würde, hatte man sich gegen den HC Burgenland viel vorgenommen. Und man startete auch sehr verheißungsvoll. Die erst 15-jährige Marie Schuhknecht im HSC-Gehäuse zeigte eine gute Leistung. Und der Rückraum in Person von Anna Dietrich, der wieder besten Torschützin Laura Winkler und Vivien Goldgraebe übte im Umkehrverhalten sehr viel Druck aus. Die Folge war eine verdiente 7:5 – Führung für den HSC. Doch dann drehte der Gast das Spiel. Mit starken 1:1-Aktionen insbesondere von der besten Spielerin Christina Dreesen und einem tollen Parallelstoß schaffte der HCB immer wieder klarste Torchancen, gegen die auch Schuhknecht im Tor machtlos war. Allerdings verlor die junge HSC-Sieben in dieser Phase auch ganz klar den spielerischen Faden und schloss meist viel zu überhastet ab. So führte Burgenland nun mit 11:16. Doch die Stadtfelderinnen verkürzten bis zum Pausenpfiff nochmal auf 14:17.

In der 2. Halbzeit sah man nun eine absolut vorbildlich kämpfende Heimsieben. Doch die Wende in der spannenden Begegnung wollte einfach nicht gelingen. So hatte die Aebi-Sieben beim 20:21, 24:25 und 25:26 mehrfach die Chance, dass Spiel zu drehen. Doch überhastete einfache Fehler, aber auch mehrere nicht ganz nachvollziehbare Stürmerfoulentscheidungen gegen den HSC verhinderten dies. Auch eine unnötige Zeitstrafe gegen die Bank beim 26:28 verhinderte eine mögliche Überzahl und einen kleinen Vorteil für das Heimteam. Am Ende setzte sich die weitaus erfahrenere Truppe aus dem Burgenland verdient mit 28:32 durch.

»Meine Saisonprognose hat sich heute bestätigt. Mehr noch. Aus meinem Geheimfavoriten ist heute der klare Staffelfavorit geworden. Sie spielen einen tollen Ball und haben die nötige Erfahrung. Meinen Mädels muss ich für den Kampf in der 2. Halbzeit ein deutliches Lob aussprechen. Trotzdem hätte ich natürlich auch gern gewonnen«, zollte Aebi dem Gegner klaren Respekt nach dem Spiel.

HSC: Schuhknecht, Friedrichs - Plötz (1), Va. Goldgraebe, Kumpf (3), Vi. Goldgraebe (1), Winkler (15), Meinecke (2), Heßler, Welhöner (1), Corfei (1), Michel, Falkenberg (2), Dietrich (2).

Am nächsten Tag musste die junge HSC-Sieben bei der SG Lok Schönebeck antreten, die vor Wochenfrist mit einem 21:19 Erfolg beim amtierenden Landesmeister aus Schkopau aufhorchen ließ. Doch die Aebi-Sieben beeindruckte den Gegner an diesem Tag mit einer tollen Mannschaftsleistung.

Mit einer erneut starken Schuhknecht im Tor, Maria Friedrichs konnte verletzungsbedingt in beiden Spielen nur zu jeweils einem 7-Meter eingewechselt werden, und einem schnellen Umkehrspiel übernahmen die jungen Mädels vom Start weg das Zepter der Partie. Als man folgerichtig nach 11 Minuten mit 8:4 führte, ließ das Team um Kapitän Sophia Plötz die Zügel allerdings etwas schleifen. Schönebeck verkürzte auf 9:8 und das Trainergespann Ebeling/Aebi war zu einer Auszeit gezwungen. Und diese zeigte Wirkung. Die nun eingewechselten Spielerinnen Lara Michel, Luise Heßler und Vivien Goldgraebe sorgten wieder für mehr Aggressivität in der Deckung und für mehr Tempo im Umkehrspiel. So setzte man sich bis zur Pause schon vorentscheidend auf 17:10 ab.

Auch der Beginn der 2. Halbzeit gehörte klar der jungen Gastsieben. Erfreulich war zu sehen, dass vor allem Laura Winkler dieses Mal nicht nur als Torschützin brillierte, sondern auch eine erneut starke Deckungsleistung zeigte und wie auch die gut spielende Vivien Goldgraebe mit tollen Anspielen glänzte. Aber auch Luise Heßler nutzte in diesem Spiel ihre Einsatzzeiten und verdiente sich Bestnoten. Am Ende setzte man sich auch in der Höhe verdient mit 32:16 durch.

HSC: Schuhknecht, Friedrichs - Plötz (1), Va. Goldgraebe (3), Kumpf (3), Vi. Goldgraebe (2), Winkler (5), Meinecke, Heßler (5), Welhöner (1), Corfei (4), Michel (3), Falkenberg (1), Dietrich (4).

 


· Verein · Spielstätte · Impressum · Downloads ·