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Starke kämpferische Leistung wird am Ende belohnt
TSV Niederndodeleben : SpG Weißenfels/Großgrimma I, Ergebnis 23:25 (Halbzeit 9:8)
Quelle: Von Christin Zeigermann / Mitteilung Verein vom 14.10.2013

 

Am vergangenen Sonntag reiste die Spielgemeinschaft Weißenfels/Großgrimma zum Ligakonkurrenten nach Niederndodeleben. Da der Gegner bis dato noch keinen Punkt in der hiesigen Saison einfahren konnte, war die Vorgabe des Trainerteams Eichardt/Faust klar gestellt. Die Saalestädterinnen sollten aus einer stabilen Abwehr heraus den stark besetzen Rückraum der Niederndodelebenerinnen stören und nach vorne schnelle, einfache Gegentoren erzielen. Die ersten Minuten waren jedoch auf beiden Seiten von Hektik und Ballverlusten geprägt. Jede Aktion zum Tor wurde vom Schiedsrichtergespann abgepfiffen und brachte die Spielerinnen auf beiden Seiten schier zum verzweifeln. Die Erleichterung war den Gästen anzusehen, als ihr erstes Tor zum 1:1 fiel.

Danach verlief die Partie auf beiden Seiten ausgeglichen. Keine der beiden Mannschaften konnte sich entscheidend absetzen. Die Abwehr der SpG stand kompakt und gab den Hausherren keine Chance für einfache Tore. Durch einige fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen spielten die Gäste häufig in Unterzahl. Somit konnte sich der TSV beim 7:4 ein wenig absetzen. Doch die genommene Auszeit vom Trainergespann Eichardt/Faust brachte wieder Sicherheit ins eigene Spiel und die SpG kam bis zur Halbzeit auf ein Tor heran. Beim 9:8 wurden die Seiten gewechselt.

In der Kabinenansprache wurde das fehlende schnelle Spiel nach vorne bemängelt. Die konditionell unterlegene Heimsieben sollte überrannt werden und die SpG somit zu schnellen Gegentoren kommen. Nach dem neuen Schlachtruf: »Es gibt nur ein Gas – Vollgas!« agierend, kamen die Gäste immer mehr in Schwung und wendeten das Blatt. Durch sehenswerte Aktionen über Carolin Hillert am Kreis und dem sicher verwandelten Wurf oder herausgeholten Siebenmeter konnten sich die Saalestädterinnen auf 14:18 absetzen. Die letzten 15 Spielminuten waren jedoch wieder von vielen Zeitstrafen (insgesamt 10) geprägt, sodass die SpG meist in doppelter Unterzahl spielen musste.

Die Gäste kamen auf 22:23 heran und die Anspannung war allen Spielerinnen ins Gesicht geschrieben. Doch dann war es Lisa Hartmann auf der Außenposition die aus schier unmöglichen Situationen den Ball im Tor unterbrachte. Beim 23:25 ertönte die Schlusssirene und der erste Auswärtssieg in der noch jungen Saison war somit perfekt. Mit 4:4 Punkten erwartet die SpG am kommenden Wochenende in eigener Halle die Gegnerinnen aus Dessau. Die Punktejagd soll mit so einer kämpferischen Leistung wie am heutigen Tag weiter fortgesetzt werden.

Für die SpG spielten: Cora Behling und Juliane Szillat (im Tor),Stefanie Henze (1), Christin Zeigermann (3), Franziska Näther (10/7), Carolin Hillert (5), Kristin Schneider (2), Lisa Hartmann (4), Josefin Bahr, Sindy Schmidt, Luisa Bahr, Janine Graul.

 


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