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Katastrophale erste Halbzeit bringt am Ende keine Punkte
Quelle: Von Christin Zeigermann / Mitteilung Verein vom 23.09.2013

 

Die SpG Weißenfels/Großgrimma musste am vergangenen Wochenende ihre erste Auswärtsfahrt in der neuen Saison nach Magdeburg antreten. Die unter neuen Namen auftretenden Gegnerinnen waren den Saalestädterinnen bereits als SV Irxleben 1919 ein Begriff. Die Gäste mussten krankheitsbedingt auf einige Akteurinnen verzichten, sodass das Trainergespann Eichardt/Faust nicht auf den vollen Kader zurückgreifen konnte.

Die SpG Weißenfels/Großgrimma startete mit einer offensiven Deckungsvariante um den Ballfluss der Magdeburgerinnen schnell zu stören. Durch die sehr starke Kreisläuferin gelang dies jedoch nur sporadisch und der Ball fand zu oft den Weg im eigenen Tor. Im Angriff agierten die Gäste zu statisch. Der Ball lief langsam und es wurde zu wenig Torgefahr ausgestrahlt. Durch die defensive Abwehr der Heimsieben konnte das in den letzten Wochen optimierte Kreisspiel kaum umgesetzt werden.

Durch viele einfache Ballverluste und technische Fehler auf Seiten der SpG konnte sich die Heimmannschaft zu einem frühen Zeitpunkt der ersten Halbzeit allmählich absetzen (13:6). Die Saalestädterinnen fanden einfach nicht in ihr schnelles Spiel. In der genommenen Auszeit wurde vom Trainerteam Eichardt/Faust darauf hingewiesen, den Ball erst einmal zu sichern und durch die gewohnten Ball- und Laufwege und den Druck aufs gegnerische Tor zum Erfolg zu kommen. Doch auch dies wurde durch viele eigene Fehler und nicht vorbereitete Würfe nicht umgesetzt. Die Magdeburgerinnen konnten sich somit einen 10-Tore Vorsprung zur Pause heraus spielen (19:9).

In der Kabine appellierten die Trainer an die eigenen Stärken, das schnelle Spiel nach vorn und den unbedingten Willen, dieses Spiel noch einmal zu drehen. Diese Worte zeigten nach dem Seitenwechsel auch gleich ihre Wirkung. Die Saalestädterinnen wirkten wacher, die Abwehr stand sicherer und somit gab auch Cora Behlig zwischen den Pfosten ihrer Mannschaft den gewohnten Rückhalt durch sehenswerte Paraden. Die Angriffe wurde jetzt länger ausgespielt und die Gäste konnten sich Tor um Tor heran kämpfen (20:9; 21:13; 24:18). Auch die defensiv umgestellte Deckung agierte aggressiver und erkämpfte sich immer wieder Bälle. Leider wurde im Spiel nach vorn immer noch zu viele Bälle verschenkt oder leichtfertig in die Hände des Gegners gespielt. Somit konnte die Heimmannschaft bis zum Schluss eine 5-Tore-Distanz zur SpG Weißenfels/Großgrimma halten. Beim 26:21 ertönte das Schlusssignal.

Als Fazit ist zu ziehen, dass die Saalestädterinnen durch verschlafen der ersten Halbzeit zwei Punkte verschenkt haben. Durch Kampf und Siegeswillen wurden die Vorgaben im zweiten Teil besser umgesetzt. Dies sollte als positiver Aspekt für das kommende Auswärtspiel am nächsten Wochenende in Merseburg, gegen den MSV Buna Schkopau wieder neues Selbstvertrauen geben.

Für die SpG spielten: Cora Behlig (im Tor), Josefin Bahr (2), Stefanie Henze (1), Christin Zeigermann (2), Franziska Näther (4/1), Carolin Hillert (4), Julia Seidel (6/4), Sindy Schmidt (1), Luisa Bahr (1), Lisa Hartmann.

 


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