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Tor- und Fehlerfestival endet mit verdientem Sieg der Haldensleberinnen
HSV Haldensleben gegen BSV 93 Spitfires Magdeburg 40:23 (15:9)
Quelle: Mitteilung Verein vom 17.02.2014

 

Im Sachsen-Anhalt Derby der Handballfrauen der Mitteldeutschen Oberliga spielte mit dem gastgebenden HSV Haldensleben eine Mannschaft des oberen Tabellendrittels gegen den abstiegsbedrohten BSV 93 Magdeburg. Die Haldensleberinnen wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen nicht nur sicher mit 40:23 (15:9), sondern konnten auch auf den 4. Rang der Tabelle vorrücken. Bei den Gästen aus Magdeburg überzeugten Jacqueline Göbel (7) und Katharina Nehring (6) als beste Werferinnen. Durch zahlreiche Technik- und Regelfehler (27!) wurden die Gastgeber aber zu 40 Gegentreffern förmlich eingeladen.

Die Anfangsphase des Spiels war von Nervosität auf beiden Seiten geprägt. Klare Chancen wurden vergeben und so dauerte es vier Minuten bis Jacqueline Göbel den Torreigen eröffnete. Dann hatte sich der Gastgeber gefangen und erzielte 3Tore in Folge. Auf Seiten des BSV lief in dieser Phase nicht viel. Trotzdem blieb man noch auf Augenhöhe, als wiederum Jacqueline Göbel den zweiten BSV Treffer zum 3:2 (11. Minute) erzielen konnte. Völlig unnötige Fehler und Fehlwürfe luden die Gastgeber zu einfachen Kontertoren ein. Bis zur 21. Minute setzte sich der HSV Haldensleben folgerichtig auf 10:3 ab. Daran konnte auch eine zwischenzeitlich von Trainer Jens Ziegler genommene Auszeit nichts ändern. Am Ende der 1. Spielhälfte erwachte dann doch noch einmal der Kampfgeist der Spitfires. Durch Tore von Jacqueline Göbel (3), Marie Hermes (2) und Susanne Schwarze (1) konnte man mit 15:9 noch ein ganz passables Halbzeitergebnis erzielen.

Den Beginn der 2. Spielhälfte verschliefen die Gäste aus Magdeburg total. Fünf Haldensleber Tore in Folge führten zum vorentscheidenden 20:9 (35.) für Haldensleben. Zu den wenigen positiven Dingen an diesem Tag gehörte dann das erste Tor von Kathrin Kluba (20:10, 36.) nach langer Verletzungspause. Die einzige, die dann noch Gegenwehr zeigte, war Katharina Nehring. Sie erzielte die folgenden fünf BSV-Tore zum Stand von 23:15 (44.). Auch für Johanna Weber zeigte die erste längere Einsatzzeit im Tor mit 3 Paraden positive Ansätze.

Was die Olvenstedterinnen dann aber in den letzten 16 Spielminuten zeigten, sollte ganz schnell auch in den Köpfen abgehakt werden. Fehler über Fehler in Angriff und Deckung luden die Haldensleberinnen noch zu 17! Gegentoren ein. Zwar konnte man selbst auch noch 8 Treffer (Marie Hermes 3, Vivien Garz 2, Garz, Nehring und Göbel je 1) erzielen, diese konnten aber auch die verdient hohe Auswärtsniederlage (40:23) nicht mehr verhindern.

Trainer Jens Ziegler hat in der kommenden Woche eine Menge zu tun, will er seine Damen motivieren, das kommende Heimspiel gegen den Tabellensiebten aus Chemnitz (23.02.2014, 14.00 Uhr Sporthalle A.-Einstein-Gymnasium) engagiert und erfolgsorientiert anzugehen.

BSV 93 Spitfires: Katrin Weißenborn, Johanna Weber – Marie Hermes (5/1), Carina Witte, Vivien Garz (2), Susanne Schwarze (2), Jacqueline Göbel (7), Katharina Nehring (6), Sophie Pilgrim, Carlotta Schmidt, Kathrin Kluba (1).

 


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