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Team bezwingt Bundesliga-Reserve
HSV 1956 Marienberg – Thüringer HC II 36:25 (22:12)
Quelle: Von Karlgeorg Frank / Mitteilung Verein vom 02.12.2013

 

Auch das letzte Heimspiel des Jahres 2013 konnte die 1. Frauenmannschaft mit einem nie gefährdeten 36:25-Kantersieg gegen den Drittliga-Absteiger Thüringer HC II, der mit stehenden Ovationen der treuen Fans bejubelt wurde, erfreulicherweise erfolgreich gestalten und bleibt damit Tabellenzweiter (16:2 Pkt.) der Mitteldeutschen Oberliga. Die Bergstädterinnen behalten damit zuhause ihre weiße Weste und haben somit seit der letzten Heimniederlage am 23.02.2013 gegen Koweg Görlitz zum 9. Mal in Folge die Spielfläche in der Sporthalle »Am Goldkindstein« siegreich verlassen. Diese schöne Erfolgsserie konnte auch die Bundesliga-Reserve des deutschen Handballmeisters THC nicht zerstören. Denn die HSV-Sieben um Trainer Robert Flämmich ließ der von seinem ehemaligen Jugendtrainer Ralf Börmel betreuten jungen Gästesieben nicht die Spur einer Chance.

Nach anfänglich ausgeglichenem Verlauf (2:2, 5:4/6.) bestimmte die HSV-Sieben nach dem 10:4 (10. Min.) und bis zum vorentscheidenden Pausenstand (22:12) eindeutig das Geschehen. »Die 1. Halbzeit war voll nach meinem Geschmack: Tempo, Laufen ohne Ball und immer wieder der Druck auf die Nahtstelle. 22 Tore sprechen eine deutliche Sprache! Auch an den ersten 7 bis 8 Minuten der 2. Halbzeit kann ich nicht rummeckern; die Mannschaft hat trotz eines Doppelwechsels nahtlos an die 1. Halbzeit angeknüpft«, meinte der HSV-Coach zu dem konzentrierten Auftreten seines Teams bis dahin. Von den gut gefüllten Zuschauerrängen wurde dann nach dem gelungenen Start in die 2. Spielhälfte (28:13/37.) mehrmals der Wunsch nach der 40-Tore-Marke laut. Dies wollten die Gäste, die nur mit einer Wechselspielerin ersatzgeschwächt antraten, jedoch mit aller Macht verhindern. Sie knieten sich nach der Auszeit (37.) ihres Trainers noch mehr hinein. Fortan schenkten die THC-Damen den Marienbergerinnen nichts und hielten mit teilweise aggressivem und nicht zimperlichem Abwehrverhalten, was von den gut agierenden Schiedsrichtern Markus Müller und Sebastian Janik (Sachsen-Anhalt) entsprechend mit Siebenmetern und Zeitstrafen geahndet wurde, das Ergebnis im Rahmen (2. Hz. »nur« 24:23). So mussten sich die HSV-Damen ihre Treffer gegen den Tabellensechsten sehr schwer erkämpfen und fast alle HSV-Spielerinnen landeten dabei mehrmals unsanft auf dem Hallenboden.

Jana Foksova (11/5) , Eva Krachmanova (6/1) und Petra Freislerova (5) waren die besten HSV-Torschützinnen des Tages, während Torhüterin Denise Reichel ihrer überwiegend überzeugenden Defensivabteilung einmal mehr ein guter Rückhalt war. »Mit dem Auftritt der Mannschaft bin ich in der Summe recht zufrieden. Leider hatten wir 10 Minuten, in denen wir nicht zu 100% konzentriert zu Werke gegangen sind. Da haben die Mädels vom THC auch prompt gezeigt, was in ihnen steckt und einen 5:0-Lauf hingelegt. Gerade aus dem Rückraum fanden hier einige Geschosse den Weg durch unsere phasenweise nicht vorhandene Blockabwehr. Insgesamt haben unsere Mädels gegen ein motiviertes, junges Team ein ordentliches Spiel abgeliefert; das haben die Zuschauer in der Halle auch gesehen und entsprechend mit Applaus honoriert. Somit konnte die Mannschaft unseren Fans ein schönes Weihnachtsgeschenk machen, das holprige Auftreten vom letzten Wochenende vergessen machen und selbst die beste Steilvorlage für unsere nachfolgende Weihnachtsfeier geben«, fasste der glücklich strahlende HSV-Coach zusammen.

HSV: Denise Reichel, Laura Monse (Tor), Jana Foksova (11/5), Lucie Hribova (3), Vicky Schütze (4), Eva Kracmanova (6/1), Eva Vostarkova (3), Stephanie Gaitzsch (3), Sylke Sowa, Petra Freislerova (5), Franziska Reimann.

 


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