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Wieder nicht belohnt, für ein gutes Spiel
SG HV Chemnitz 2010 vs. TSV Niederndodeleben | 27:28 (17:13)
Quelle: Von Sabrina König & Mario Schmidt / Mitteilung Verein vom 14.10.2013

 

Die Schlusssirene ertönte und die Tränen flossen. Am Ende reichten die 8 Tore durch eine stark spielende Katrin Lucka nicht aus und man musste sich wieder denkbar knapp gegen ein Spitzenteam geschlagen geben. Auch wenn es am Ende nicht gereicht hat, die Leidenschaft die die komplette Mannschaft vor heimischer Kulisse gezeigt hat, sollte uns für den weiteren Saisonverlauf optimistisch stimmen. Jetzt geht es erst einmal in eine 3 wöchige Pause, bevor es dann am 09.11.13 gegen die TSG Calbe einen direkten Kontrahenten geht.

Nun aber zum Spiel. Nach dem Sieg letzte Woche gegen Magdeburg, gingen unsere Mädels mit einem guten Gefühl auf das »heißeste Parket der Stadt«. Niederndodeleben fand allerdings besser in die Partie und ging nach wenigen Minuten schon mit drei Toren in Führung. Katrin Lucka markierte in der 5. Minute das erste Tor für Chemnitz. Nun waren alle Mädels um Thomas Sandner voll da und der Knoten war geplatzt. Das Spiel entwickelte sich langsam zu einem wirklich guten Spiel in der Mitteldeutschen Oberliga. In der 10. Minute traf Sandra Jorke zum 6:5, der ersten Führung für Chemnitz. Niederndodeleben ließ sich davon nicht groß beeindrucken und es Stand in Minute 14 8:9 für unsere Gäste. Doch in derselben Minute glich Maria Neumann wieder aus. Ab der 18. Minute nahm das Spiel etwas an Härte zu und Zeitstrafen waren auf beiden Seiten keine Seltenheit mehr. In Minute 20 hieß es doppelte Unterzahl für unsere Mädels. Aber man ließ sich davon nicht schocken und konnte durch Claudia Breßler und Katrin Lucka gleich 2 Tore erzielen. Der vierte verwandelte Siebenmeter von Claudia Breßler in der 27. Minute gab nochmal Aufschwung vor der Pause. Unsere Mädels standen kompakt in der Abwehr und ließen kein Tor mehr zu. Im Angriff lief es noch besser. Es folgten in den letzten drei Minuten drei Treffer, welche Sandra Schumann und Sandra Jorke warfen. Nun ging es mit einem sehr attraktiven 17:13 in die Pause.

Hochmotiviert kamen die HVC –Mädels aus der Kabine. Sie spielten genau dort weiter, wo sie zuvor aufgehört hatten. Nach fünf gespielten Minuten in der zweiten Hälfte, konnten sich die Chemnitzerinnen einen 6 Tore Vorsprung (20:14) erkämpfen. Lag es an der Kraft? Lag es an der Konzentration? Auf einmal ging ein Bruch durch die Mannschaft und die nächsten Minuten gehörten Ausschließlich unseren Gästen und man verspielte in kürzester Zeit die Führung und unsere Gäste gingen durch 8:1 Tore in der 45 Minute mit 21:22 in Führung. Doch der Bann war dann endlich gebrochen, Katrin Lucka glich im Folgeangriff aus und man konnte sich bis zur 50 Minute wieder auf 25:22 absetzen. Aber Niederndodeleben zeigte, dass es eine Spitzenmannschaft der Liga ist und kämpfte sich wieder heran uns so kam es wie es kommen musste, eine Minute vor Spielschluss trafen unsere Gäste zum 27:28 Siegtreffer.

»Am Ende wäre ein Unentschieden vielleicht gerecht gewesen, aber »Hätte Wenn und Aber«, die Punkte gehen nach Niederndodeleben, die in den letzten Minuten einfach cleverer und mit ihrer größeren Routine gespielt haben. Wir müssen die positiven Themen, die es definitiv über weite Strecken des Spieles gegeben hat, mitnehmen, um in den nächsten Spielen unsere Punkte einfahren zu können.« Mario Schmidt.

Es spielten: Sabrina König (Tor), Uta Weichhardt (Tor), Anja Noack (1), Tina Hofmann (1), Sandra Jorke (3), Kathrin Lucka (8), Sandra Schumann (3), Maria Neumann (3), Claudia Breßler (7/6), Anna Leibnitz, Juliane Schuldes (1).
Zeitstrafen: Chemnitz 4x2min , Niederndodeleben 4x2min (1xrot 3x2min). 7-Meter: Chemnitz 6/6.
Spielfilm: 5min 1:3/ 10min 6:5/ 15min. 8:9/ 20min. 9:10/ 25min 13:12/ 30min. 17:13/ 35min. 20:14/ 40min. 21:18/ 45min.21:22/ 50min. 25:23/ 55min. 26:27/ 60min. 27:28.

 


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