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HSV Haldensleben gewinnt HVSA-Cup 2013-14
TSV Niederndodeleben : HSV Haldensleben 34:36 (17:15)
Quelle: Von Dr. Ulrich Kunkel / Mitteilung Verein vom 05.05.2014

 

Vor einer begeisternden Kulisse in der Wartberghalle Niederndodeleben gewann das Team von Trainerin Dr. Daum verdient den Landespokal der Saison 2013-14. Auch im zweiten Finalspiel entwickelte sich eine spannende Partie mit vielen sehenswerten Szenen zwischen den beiden Spitzenmannschaften des Frauenhandballs in der Region.
Hochmotiviert gingen beide Kontrahenten ins Rennen; die TSV-Frauen mit dem Ziel, den 5-Tore-Rückstand aus dem ersten Treffen wettzumachen und die HSV-Damen mit der Maßgabe, ihre Chance zum Pokalgewinn nicht aus der Hand zu geben.

Zum Auftakt gab HSV-Coach Dr. Daum der A-Jugend, die unter der Obhut von Olaf Buthut den Einzug ins Finale gesichert hatte, die Gelegenheit ihr gewachsenes Können zu beweisen. Mit einer beweglichen aggressiven Abwehr begegneten sie den vehementen Angriffen der Dodeleberinnen, die diesmal mit Anja Schröder und Karleen Hartmann ihre beiden gefährlichen Rückraumschützen aufboten.
Der TSV ging zunächst 4:1 in Führung. Justine Schmitz sorgte mit drei knallharten Würfen für den Ausgleich und war mit acht Treffern erfolgreichste Torschützin der Gästemannschaft. Der TSV Niederndodeleben legte mit schnellem Spiel immer wieder vor. Samanta Umbusch markierte das 8:9 und Christin Beck das 9:10 von der Kreismitte (14.)
Beim Stand von 10:10 meisterte die wieder überzeugend agierende Silke Schache im Tor des HSV Haldensleben einen 7m und kurz danach zwei freie Würfe der Gastgeber. Die Haldensleberinnen führten – nun unter Regie von Kapitän Anne Stutz – 10:12 und später 14:15. Ihre Überzahl nutzten die TSV-Damen zur 17:15 Halbzeitführung.

Der nervöse Beginn mit Fehlern auf beiden Seiten brachte keiner Seite Vorteile. Es blieb eng. 19:18 (37.) und 21:21 (44.) die Zwischenstände, die verdeutlichten, dass sich die Haldensleberinnen ihren 5-Tore-Vorsprung aus dem ersten Finalspiel nicht mehr nehmen ließen.
Joelina Kortz mit zwei Toren von der rechten Außenposition brachten eine Viertelstunde vor dem Ende die 22:23 Führung und die notwendige Sicherheit im Spiel des HSV. Trainerin Dr. Daum gab allen Spielerinnen die Möglichkeit sich am Torerfolg zu beteiligen. Mona Reißberg, Conny Bergmann – beide ungewöhnlich von links außen - und Joelina Kortz waren die letzten Torschützinnen zum verdienten 34:36 Endergebnis.

TSV Niederndodeleben: Sichmund, Hoffmeister; Schröder 7/4, Maue 1, Tornow, Bruckbauer 4, Bange 3, Wilke 1, Matthei 1, Hartmann 7, Thomas, Wallborn 1, Mainka 2, Klöppel 7.
HSV Haldensleben: Schache, Schäfer; Reißberg 3, Carolin Beck 3, Christin Beck 3, Hoffmann 2, A. Stutz 5, Bergmann 1, Schmitz 8/3, L. Umbusch 2, S. Umbusch 5/2, Rips, Ewert, Kortz 4.
7m: TSV: 6/5, HSV: 8/6, Zeitsrafen: TSV: 5, HSV: 6. Schiedsrichter: Schmid, Richter (Zeitz).

 


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