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Pokalerfolg beim HSC 2000
Quelle: Von Katrin Daul / Mitteilung Verein vom 06.10.2013

 

Am Samstagnachmittag traf die 2. Damenmannschaft im HVSA-Pokal in Magdeburg auf den HSC 2000. Der Liganeuling (Absteiger aus der Mitteldeutschen Oberliga) hat bisher beide Punktspiele verloren. Dennoch war sich der HSV Haldensleben bewusst, diese junge Mannschaft nicht unterschätzen zu dürfen. Das Spiel begann temporeich, beide Mannschaften haben viele schnelle Spielerinnen in ihren Reihen, so dass den Zuschauern von Anfang an viel Abwechslung geboten wurde. Bis zum Spielstand 7:7 konnte sich keine der Mannschaften absetzen, beide Teams kamen durch einfache Würfe aus dem Rückraum immer wieder zum Torerfolg. Das Spiel gestaltete sich zu einem offenen Schlagabtausch. Annika Rips, zum ersten Mal in der Anfangsformation, führte geschickt Regie, setzte ihre Halbspielerinnen gut in Szene und war mit 2 Schlagwurftoren aus dem Rückraum auch wieder selbst torgefährlich. Der HSC 2000 hatte mit der jungen, großgewachsenen Laura Winkler eine athletische und sichere Werferin in ihren Reihen, die die HSV-Abwehr immer wieder vor große Herausforderungen stellte. Erst die Umstellung der Deckung auf eine 5-1-Variante konnte das flinke Aufbauspiel des Gegners stören. So konnten dann schnelle Tore durch die Deckungsspitze erzielt werden. Franka Ethner spielte wieder hervorragende lange Bälle auf Vivian Schulze, die das Leder sichere versenken konnte. Beim Spielstand von 11:16 wurden dann die Seiten gewechselt.

In der 2. Halbzeit knüpfte der HSV, wie auch schon in den letzten Spielen, nicht an die Leistung der ersten 30 Minuten an, so dass der HSC 2000 über ein 13:16 und 15:17 auf 16:18 verkürzen konnte.
In dieser Phase überwanden die Spielerinnen aus Magdeburg die Haldensleber Deckung das ein oder andere Mal durch schnelles Spiel und Stoßen in die Lücken. Gestoppt wurde der Gegner meist nur durch Foulspiel, was einen Strafwurf und 2-Minuten-Strafe mit sich führte.
Auch im Angriff ließ der HSV Haldensleben in der Anfangsphase der 2. Hälfte gute Torwurfmöglichkeiten aus. Die Abwehr des HSC 2000 agierte härter und aggressiver, der Gegner wollte die einfachen Tore aus dem Rückraum unterbinden. Dann aber zeigten die Haldensleberinnen ihre nächste Stärke, Hoa Anh Dang und Vivian Schulze bauten nach finalem Pass auf die Außenpositionen mit ihren Toren die Führung auf 19:23 wieder aus. Die nun eingewechselte Sarah Schick zeigte ihr Können und parierte auch einen energisch gelaufenen Konter des Gegners. Beim Stand von 23:28 pfiffen die beiden Schiedsrichter die Partie ab.

Abschließend ist wieder positiv zu erwähnen, dass die Spielerinnen, egal welche eingewechselt wurde, zum Sieg der Mannschaft beitrugen. Auch die jungen Spielerinnen werden immer besser in das Gesamtgefüge integriert, so dass das Team weiterhin zusammen wachsen kann. Für die nächsten Trainingseinheiten sollte die Deckungsarbeit im Vordergrund stehen, damit die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Wettkampfgestaltung geschaffen werden können. Denn ein altes Handballersprichwort besagt: Über die Deckung werden Spiele gewonnen!

HSV Haldensleben: Ethner, F., Schick, S. - Daul, K. (5), Kühne, C., Nolde, F. (3), Schulze, V. (6), Neuhaus, T. (1), Rips, A. (4), Feller, V., Ewert, F. (2), Buthut, L., Dang, H. (4), Zimmermann, P. (3), Ruschau, S.,
Zeitstrafen: HSV 5, HSC 1. 7m: HSV 4/3, HSC 7/5.

 


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