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HSC-Mädels schrammen knapp an Überraschung vorbei
Quelle: Von Jens Aebi / Mitteilung Verein vom 12.11.2013

 

Beim Tabellenführer der Sachsen-Anhaltliga der Frauen war die junge HSC-Sieben fünf Minuten vor Schluss beim 23:23 dicht vor einem Überraschungserfolg. Doch es sollte am Ende nicht sein und man verlor gegen den keinesfalls besseren Gegner vom TV Askania Bernburg mit 23:26 (12:12).

Die gastgebende Mannschaft versuchte es von Anfang an mit einer Manndeckung gegen die torgefährlichste Spielerin des HSC 2000 Laura Winkler. Doch im Spiel 5:5 zeigten sich die Magdeburgerinnen durchaus effektiv und gingen 4:1 durch die an diesem Tag sehr treffsichere Melina Corfei verdient in Führung. Grund dafür war auch weil die erst 15-jährige Marie Schuhknecht im Tor eine sehr starke Partie bot. In der Folgezeit verloren die Gäste leider viel zu früh die spielerische Linie. Und erspielte man sich doch noch eine Torchance, scheiterte man an der Gästetorhüterin. So führte Bernburg kurz vorm Pausenpfiff mit 11:8. Doch dann zeigten jungen HSC-Spielerinnen wieder kurzzeitig, zu was sie zu leisten im Stande sind und drehten die Partie in eine eigene 12:11-Führung, die aber der TV zur Pause noch ausgleichen konnte.

Für die zweite Halbzeit wollte man im Abschluss konzentrierter zu Werke gehen und auch zum verlangten Spielkonzept zurückfinden. Doch die im Schnitt 16- bis 17-jährigen Mädels vom HSC agierten weiter zu nervös. So ging man zwar mit 13:12 in Führung und konnte auch bis zum 16:16 die Partie offen halten, doch dann schien der Tabellenführer die Entscheidung herbeizuführen. Beim 21:17 war es zum ersten Mal ein 4-Tore-Vorsprung für Bernburg. Und auch beim 23:19 sieben Minuten vor Schluss hatte dieser bestand. Doch wie schon im ersten Abschnitt schienen die Stadtfelderinnen in der Endphase ihr eigentliches Potenzial wieder zu finden. Durch Tore von Anna Meinecke (2), Laura Winkler und Anna Dietrich stand es plötzlich wieder 23:23 Unentschieden. Und eine Wende im Spiel war durchaus drin, wenn nicht sogar eigentlich schon da. Dass es am Ende aber doch nicht reichte, lag sicherlich an einigen unglücklichen Schiedsrichterentscheidungen zum Schluss. Aber auch Schiedsrichter machen nun mal Fehler. Das ist menschlich. Wenn die junge HSC-Sieben die Leistung der Schlussphasen beider Halbzeiten über einen längeren Zeitraum abgerufen hätte, wäre man erst gar nicht in diese Bredouille gekommen. So musste sich der HSC am Ende leider mit 23:26 geschlagen geben, wobei ein Punkt mehr als verdient gewesen wäre.

HSC 2000: Schuhknecht - Plötz (2), Va. Goldgraebe, Kumpf (3), Vi. Goldgraebe, Winkler (4), Meinecke (4), Heßler (1), Corfei (5), Dietrich (4).

 


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