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Der Meisterhappen war dieses Mal zu groß
Dessau-Roßlauer HV I vs. MSV Buna Schkopau 19:24 (10:14)
Quelle: Von Mnfred Breu / Mitteilung Verein vom 11.11.2013

 

Nach vier Siegen in Folge mussten sich die Handballfrauen des Dessau-Roßlauer HV in der Sachsen-Anhalt-Liga am Sonntagnachmittag dem amtierenden Landesmeister MSV Buna Schkopau geschlagen geben.

Schon vor dem Duell der Tabellennachbarn glaubte Trainer Thomas Kirschstein etwas mehr Nervosität als gemeinhin üblich bei seinen Schützlingen festgestellt zu haben. Diese legten dann vor stattlicher Zuschauerkulisse auch einen klassischen Fehlstart (1:4, 2:7) auf das Parkett der Elbe-Rossel-Halle, von dem sie sich bis zum Abpfiff nicht wirklich erholen konnten.

Ab dem 5:8 (13. Minute) gab es dann keinen messbaren Leistungsunterschied mehr zwischen dem mit voller Auswechselbank angereisten Meister und den Hausherrinnen. Allerdings hemmten immer wieder Technik- und Regelfehler im Spielaufbau eine erfolgreiche Aufholjagd der DRHV-Frauen, die im ersten Abschnitt nur über Lisa Schröter und Luise Schmidt zu Treffen kamen.

Auch in der zweiten Spielhälfte dasselbe Bild: Die körperlich robusteren Gäste standen stabil im 6:0-Riegel und ließen wenig über die Nahwurfzone zu, sodass die neun erzielten DRHV-Treffer zu wenig für eine erfolgreiche Aufholjagd bedeuteten. Absolut lobenswert der unermüdliche Kampfgeist der Elbestädterinnen, die in keiner Spielphase den Siegeswillen verloren und vieles versuchten.

Schkopau spulte ohne übermäßig zu glänzen sein Programm herunter und fand immer wieder Lücken in der Abwehr der Dessau-Roßlauerinnen. Am Ende ein verdienter Sieg der Merseburgerinnen, die mit der DRHV-Sieben die Tabellenplätze tauschten.

»Wir werden die nächsten beiden Wochen bis zum Auswärtsspiel in Niederndodeleben für eine ruhige Analyse des verlorenen Spieles nutzen, denn unschlagbar war der Titelträger auch bei uns nicht.« resümierte Kirschstein in der Nachbetrachtung, der dennoch mit dem bisherigen Saisonverlauf durchaus zufrieden sein kann.

DRHV mit: A. Schmidt, Bensch - Hildebrandt 2, Vollert, L. Schmidt 7, Liemandt 1, Gödde, Lindenau, Proske 1, Lehmann, Schröter 7/4, Krüger 1, Ehlert, Malcewa.
Strafwürfe: DRHV 4/4, MSV 3/3. Strafminuten: DRHV 2 x 2, MSV 3 x 2.

 


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