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TSV-Frauen brechen nach Führung ein
Quelle: Von Thomas Bley / Mitteilung Verein vom 20.10.2013

 

Im Kellerduell gegen den HSC 2000 Magdeburg brechen die TSV-Frauen nach guter Startphase ein und unterliegen deutlich mit 18:30 (9:17). Die Magdeburgerinnen beendeten damit eine 538 Tage andauernde Durststecke und holen nach einem 33:30- Erfolg aus dem Frühjahr 2012 gegen den damaligen Mitabsteiger TSV Burgdorf, seinerzeit noch in der dritten Liga, erstmals wieder einen Doppelpunkterfolg.

Dabei starteten die TSV-Frauen nach Maß in die Begegnung. Nach dem 4:4 (10. Spielminute) erzielte Natalie Brose im Gegenstoß den Treffer zur 7:5- Führung (12.). Damit schienen die Dodeleberinnen in der niveauarmen Begegnung ihr Pulver schon verschossen zu haben. Gegen die ebenfalls harmlosen Magdeburgerinnen standen die TSV-Frauen in der Defensive weiter recht gut. Jedoch kam ein völliger Bruch ins TSV-Angriffsspiel. Über das 7:6 (16.) wurde die Heimsieben unnötig stark gemacht, die über das 8:12 (22.) und 9:16 (28.) davonzog. Die Magdeburgerinnen zeigten selbst nämlich kein gutes Stellungsspiel, jedoch übertrumpften sich die Dodeleberinnen gegenseitig in technischen Fehlern, besonders reihenweise mit Fehlabspielen, die teilweise unbedrängt direkt in den Armen der Gegenspielerinnen landeten. Diese nahmen die Geschenke dankbar an, mindestens die Hälfte der Treffer der Heimsieben resultierte aus solch einfachen Ballverlusten, die im Gegenstoß im TSV-Tor landeten. Mit einem deutlichen 9:17- Rückstand ging es in die Kabinen.

Nach dem Seitenwechsel baute die Heimsieben den Vorsprung schnell zum 10:22 (38.) aus. Das Spiel war für die TSV-Frauen gelaufen. Nicki Reimer, die die erkrankte Carolin Ziegler im TSV-Tor sehr gut vertrat, verhinderte mit etlichen Paraden einen höheren Rückstand. Einen guten Eindruck hinterließ auch Neuzugang Susann Heinrich, die drei Strafwürfe für ihre Sieben herausholte. Beim 18:30 pfiffen die Schiedsrichter das Kellerduell ab.

TSV-Trainer Daniel Röwer zeigte sich nach der Begegnung dann auch bedient: »In der ersten Viertelstunde hat die Mannschaft die Vorgaben sehr gut umgesetzt. Der dann folgende Bruch ist mir unerklärlich, wir sind wieder in alte Muster zurückgefallen und nicht als Mannschaft aufgetreten. Jede Spielerin hat nur für sich gekämpft, so haben wir uns selbst um unsere Möglichkeiten gebracht.«

TSV: Nicole Reimer – Annelie Hartung 2, Dana Melzer 2/1, Stephanie Blume 2, Jana Haegebarth 1, Julia Talke 7/3, Jenny Mrutzek, Susann Heinrich, Natalie Brose 4, Sandra Muth.
Magdeburg: Maria Friedrich, Marie Schuhknecht – Sophia Plötz, Vanessa Goldgraebe 3, Monique Kumpf 10, Vivien Goldgraebe, Laura Winkler 6/1, Anne Meineke 3, Luisa Heßler, Lara Falkenberg 1, Anna Dietrich 4, Fabienne Welhöner 3.
Strafwürfe: Magdeburg 2/1. TSV 7/5. Zeitstrafen: Magdeburg 3, TSV 5. Schiedsrichter: Thomas Pinkert, Steffen Zänker (SV Friesen Frankleben / HC Burgenland).

 


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