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Ungefährdeter Auswärtssieg in Calbe
TSG Calbe – HSV 1956 Marienberg 20:31 (11:16)
Quelle: Von Karlgeorg Frank / Mitteilung Verein vom 14.10.2013

 

Die 1. Frauenmannschaft des HSV 1956 Marienberg landete am vergangegen Sonnabend bei ihrem 4. Punktspiel in der Mitteldeutschen Oberliga den angestrebten 31:20-Auswärtssieg, der zu keinem Zeitpunkt gefährdet war, bei der TSG Calbe. »Mit einer guten Teamleistung haben die Mädels die Zielstellung erfüllt – wir wollten souverän und mit zehn Toren Unterschied gewinnen. Alles, was wir trainiert und uns vorgenommen hatten, wurde – bis auf kleine Abstriche – umgesetzt; auch in der 2. Welle sind wir permanent Gegenstöße gelaufen. Alle Spielerinnen erhielten heute längere Einsatzzeiten und waren mit Spaß dabei«, resümierte ein zufriedener Trainer Robert Flämmich.
Dabei bemängelte er aber auch die vielen Fehlwürfe, die sich sein Team vor allem nach der sicheren und spielentscheidenden 10:2-Führung (15.) leistete. »Das darf uns gegen stärkere Gegner nicht passieren«, warnte er vorausblickend auf die nächsten schweren Partien. Denn nachdem seiner Meinung nach »lehrbuchreifen Beginn« hatte sich dank der Torflaute die TSG bis zur Halbzeit auf 11:16 herangekämpft.
Die mitgereisten HSV-Fans sahen den Doppelpunktgewinn beim Pausenpfiff dennoch nicht gefährdet. »Ich möchte mich bei unseren treuen Fans für die sehr gute Unterstützung bedanken. Sie hatten die Halle wieder voll im Griff und gaben unseren Spielerinnen viel Unterstützung, wenn es nicht optimal lief«, ergänzte Flämmich.

Die Erzgebirgerinnen bestimmten auch in Durchgang zwei die Partie (14:21, 16:27, 19:29/58.) und ließen niemals Zweifel am Erfolg aufkommen. »Wir haben uns ordentlich präsentiert. Die Abwehr hat nur 20 Gegentore zugelassen und im Angriff haben wir druckvoll gespielt. Zudem konnten diesmal alle Siebenmeter verwandelt werden«, meinte der HSV-Coach weiterhin, der Karin Schererova, die acht Buden reingeballert hat, ein Extralob aussprach. Nachdem Routinier Sylke Sowa zuletzt in der ersatzgeschwächten HSV-Zweiten aushalf, gab sie ihr diesjähriges Debüt im Oberliga-Team. Dagegen fehlten diesmal Eva Vostarkova (erkrankt) und Franziska Reimann (arbeitsbedingt). Auch die anwesende Stephanie Gaitzsch kam nicht zum Einsatz. Sie wurde damit nicht wie zunächst vorgesehen in der Ersten festgespielt, damit sie nochmals in der Oberliga-Reserve aushelfen kann; in der Bezirksliga-Torschützenliste ist sie übrigens die bisher Führende.

Trainer Robert Flämmich hofft, dass er alle drei seiner diesmal fehlenden Spielerinnen beim am nächsten Sonnabend anstehenden Pokalknüller (Qualifikationsspiel zur DHB- Pokal-Teilnahme) gegen den HC Sachsen Neustadt-Sebnitz einsetzen kann (SH “Am Goldkindstein”, Anwurf 17:00 Uhr).

Das Oberliga-Team und Aushängeschild des HSV ist nach seinem Sieg in Calbe und der gleichzeitigen 26:36-Niederlage des Thüringer HC II beim neuen Spitzenreiter SC Markranstädt punktgleicher (je 8:0 Pkt.) Tabellenzweiter.

HSV spielte mit: Denise Reichel, Tereza Sichmanova – Sylke Sowa, Jana Foksova (5), Karin Schererova (8), Lucie Hribova (2), Christin Müller, Vicky Schütze (4), Eva Kracmanova (6), Lilla Halasz (6/3), Petra Freislerova.

 


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