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Indiskutable Leistung verwehrt erste Auswärtspunkte / MSV Buna Schkopau : SpG Weißenfels/Großgrimma I 31:16 (Halbzeit 14:2)
Quelle: Mitteilung Verein vom 30.09.2013

 

Am vergangenen Wochenende mussten die Eichardt-Schützlinge die kurze Auswärtsreise nach Schkopau antreten. Nach der schlechten Leistung der Saalestädterinnen in der vergangenen Woche in Magdeburg war nun Wiedergutmachung angesagt. Nach einer harten Trainingswoche und vielen intensiven Gesprächen waren die Gäste bereit die durchaus schwere Aufgabe in Schkopau zu lösen.

Doch es kam wieder einmal alles anders als erwartet. Die SpG startete sehr nervös in die Partie. Es war kaum Druck in Richtung gegnerisches Tor zu sehen und der Ball landete mehr im Seitenaus als in den Händen der eigenen Mitspielerinnen. Wenn man die Deckung der sehr defensiv stehenden Schkopauerinnen einmal bezwingen konnte, scheiterte man durch schlechte, unplatzierte Würfe an der gegnerischen Torhüterin. Währenddessen die Saalestädterinnen über ihre schlechte Torausbeute haderten, konnte sich die Heimsieben Tor um Tor absetzen. Die Abwehr der SpG war offen wie ein Scheunentor - das machte es den Hausherren leicht bis zum 11:0 in Führung zu gehen. Erst nach über 20 Minuten, verwandelte Julia Seidel einen Siebenmeter und verzeichnete somit das erste Tor der Gäste. Bis zur Halbzeit fand der Ball nur noch einmal (ebenfalls durch Strafwurf) den Weg ins Tor, jedoch konnte kein Feldtor verzeichnet werden. Beim 14:2 wurden die Seiten gewechselt.

In der Kabinenansprache appellierte Trainer Frank Eichardt an die eigenen Stärken seines Teams, doch Gründe für dieses Debakel konnte ihm niemand nennen. Nach dem Seitenwechsel keimte zumindest mehr Kampf und Einsatzbereitschaft bei den Gästen auf. Doch die Leichtigkeit und die Spielfreude blieben weiterhin aus. Die Saalestädterinnen kamen über die Stationen 19:6, 23:9 und 25:11 immerhin häufiger zum Torerfolg. In der Abwehr vermisste man weiterhin den nötigen Biss. So gelang es kaum die Gäste an ihrem sehr erfolgreichen Kreisspiel zu hindern. Cora Behlig im Tor konnte durch sehenswerte Paraden und den nötigen Rückhalt zwischen den Pfosten noch schlimmeres verhindern, doch sie allein konnte am Ende die derbe Auswärtsklatsche von 31:16 nicht abwenden.

Am kommenden Wochenende sollten die Saalestädterinnen beim Pokalspiel in Langenweddingen wieder zu ihren Stärken und dem nötigen Selbstvertrauen zurückfinden um die nächste Pokalrunde zu erreichen und um sich selbst wieder aus der Abwärtsspirale zu ziehen.

Für die SpG spielten: Cora Behlig und Juliane Szillat (im Tor), Josefin Bahr (1), Janine Graul (2), Stefanie Henze (2), Carolin Hillert (3), Julia Seidel (6/5), Christin Zeigermann (2), Luisa Bahr, Franziska Näther, Sindy Schmidt, Kristin Schneider.

 


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