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Unglückliche Niederlage / HSV Haldensleben II vs. Dessau-Roßlauer HV I 25:24 (13:11)
Quelle: Von Manfred Breu / Mitteilung Verein vom 30.09.2013

 

Ziemlich geknickt gingen die Spielerinnen der ersten Frauenmannschaft des Dessau-Roßlauer HV 06 nach umkämpften sechzig Minuten vom Parkett der Haldenslebener Ohrelandhalle. Nach einem über weite Strecken sehr gut geführten Spiel gegen die favorisierten Gastgeberinnen unterlagen sie durch einen Treffer fünf Sekunden vor dem Schlusspfiff denkbar knapp mit 25:24.

Schon im ersten Abschnitt glänzte die aufmerksame 5:1-Abwehr des DRHV mit der agilen Lea Gödde auf der vorgezogenen Position und eroberte sich in Zusammenarbeit mit der glänzend aufgelegten Juliane Bentsch im Kasten viele Bälle. Diese nutzten die Bauhausstädterinnen über Gegenstöße zu einigen leichten Toren. 2:5 lagen die Gäste vorn, ehe der HSV im weiteren Verlauf auf 6:6 ausgleichen konnte. Beim 11:9 lag dann die Heimmannschaft vorn und verteidigte den knappen Vorsprung bis zur Pause.

Nach dem Seitenwechsel wurden die Schützlinge von Trainer Thomas Kirschstein noch stärker. Diszipliniert und mit wenig Fehlern wurde im Angriff agiert und aufmerksam der Gegenstoß der HSV-Sieben unterbunden. Lohn war ein 14:17, später gar ein 15:21 – der DRHV 06 schien auf der Siegerstraße.

Doch die Haldenslebenerinnen kamen zurück. Eine Schwächephase der Kirschstein-Mädels nutzten sie zum 18:22 und 21:23, was den DRHV-Trainer in der 57. Minute zur Grünen Karte greifen ließ. Unmittelbar darauf gelang dem HSV der Anschluss und die Dessau-Roßlauerinnen fingen sich noch in derselben Minute zwei nicht unvermeidbare Zeitstrafen ein.

In doppelter Überzahl legten die Hausherrinnen auf 24:23 vor, Lisa Schröder glich mit ihrem einzigen Treffer 15 Sekunden vor der Sirene aus und dann – siehe oben.

Ein gefasster Kirschstein zum Spiel seiner Mannschaft: »Die Mädels hatten den Sieg durchaus verdient und verpassten es, sich für eine sehr gute Leistung zu belohnen. Ein Quäntchen mehr Cleverness sollte uns in vergleichbaren Situationen künftig weiterhelfen.«

Die DRHV-Frauen fallen auf Rang Neun der Tabelle zurück und stehen vor drei weiteren Auswärtsaufgaben. Zunächst wartet in der zweiten Pokalrunde Askania Bernburg, ehe in der Meisterschaft die Hürden in Oebisfelde und Weißenfels zu überspringen sind.

DRHV mit: A. Schmidt, Bensch, Vollert, Liemandt 5/1, Gödde 4, Proske 4, Lehmann 2, Brüsch, Krüger 6, Ehlert 2, Schröter 1.
Strafwürfe: HSV 5/4, DRHV 1/1. Strafminuten: HSV 2 x 2, DRHV 5 x 2.

 


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