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HSV-Reserve mit derzeitigen Sorgen chancenlos
Quelle: Von Katrin Daul / Mitteilung Verein vom 02.04.2014

 

Im letzten Auswärtsspiel der Saison traf die zweite Damenmannschaft des HSV Haldensleben auf die Spielerinnen des HSC Magdeburg.

Nach einem Sieg im Pokalspiel und einer Niederlage im Ligahinspiel war in diesem Aufeinandertref en nichts Zählbares für die Haldensleber Damen zu holen. Der HSV unterlag deutlich mit 30:20 (15:12). Nachdem der Gastgeber aufgrund einer anderen Veranstaltung in der Eike-von- Repgow-Sporthalle die Partie von Sonnabend auf Sonntag verschob, hatte der HSV an diesem Spieltag keine Möglichkeit, Spielerinnen aus der ersten Mannschaft einzusetzen, da diese zum Auswärtsspiel in Seehausen antreten mussten.

Demnach war der Kader der Haldensleberinnen abermals sehr klein. Ein Punktgewinn war unter den derzeitigen Personal- und Trainingssorgen wenig realistisch. Mit nur acht Feldspielerinnen und einer Torhüterin wollte man dem HSC so lange wie möglich Paroli bieten und den Gegner mit einer kämpferischen Einstellung ärgern. Dies gelang dem HSV Haldensleben in der ersten Hälfte auch noch. Bis zum Seitenwechsel lag der HSV mit dem Halbzeitstand von 15:12 noch in Schlagdistanz.

In der zweiten Hälfte machte sich dann wiederholt der kleine Kader bemerkbar. Annika Rips und Friederike Ewert konnten nach Foulspiel nur noch angeschlagen weiter spielen und Franziska Nolde kassierte in der 49. Minute nach dreimaliger Zwei-Minuten-Strafe die Rote Karte. Zwischen der 40. und 50. Minute spielte der HSV permanent in Unterzahl. In dieser Phase ebnete sich der Gastgeber den Weg zum Sieg und zog Tor um Tor davon. Immer wieder luden Fehler der Haldensleberinnen zum Konterspiel ein. Beim Endstand von 30:20 musste man sich dem HSC Magdeburg geschlagen geben.

HSV: Ethner, F., Nolde, F. (2), Müller, M. (5), Ewert, F., Rips, A. (6), Buthut, L., Kühne, C. (3), Zimmermann, P., Schulze, V. (4).

 


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