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Marienberger erfolgreich gegen Magdeburger Spitfires
BSV 93 Spitfires - HSV 1959 Marienberg 20:26 (7:10)
Quelle: Von Nicole Seidler / Mitteilung Verein vom 10.02.2014

 

Am Sonntag waren die Gegner unserer ersten Frauenmannschaft aus dem weit entfernten Marienberg angereist. Die Sachsen kamen mit voller Besetzung und hoher Motivation nach Sachsen-Anhalt. Sie stehen derzeit auf dem zweiten Tabellenrang mit gerade einmal zwei Minuspunkten. Und diese einzig und allein gegen den SC Markranstädt, der verlustpunktfrei oben steht. Aufgrund dieser Chance, noch den ersten Platz erreichen zu können, war für die Favoriten das Ziel klar gegeben.

Der BSV 93 Magdeburg war auf dem neunten Platz weit abgeschlagen, aber hatte durchaus eine Chance. Kein Spiel wird vorher aufgeben. Auch hier war die Motivation, die vorderen Plätze etwas zu ärgern, vorhanden.Der gewohnte Kader um Hermes, Nehring, Pilgrim, Göbel, Garz, Witte und Weißenborn ging an den Start. In der Deckung wurde offensiv agiert, denn dieses Deckungssystem lag den Marienbergern ganz und gar nicht. In vergangenen Spielen zeigten sie das einmal mehr. Das erste Tor der Partie warf Katharina Nehring, die sich wieder traute und versuchte über Fernwurftore zu punkten. Leider war dies nur zu Anfang möglich, denn auch der HSV versuchte es offensiv. Die Anfangsphase gestaltete sich ausgeglichen. Über Zwischenstände 2:2 (Marie Hermes, 3.), 4:4 (Jacqueline Göbel, 12.) und 5:6 (Carina Witte, 17.) liefen die Olvenstedterinnen aber immer hinterher. Trotzdem war der Gasttrainer wenig zufrieden mit seinem Damenteam, denn er war sicher besseres gewohnt. Dazu leistete unsere Torfrau Katrin Weißenborn einen großen Teil bei, die mit insgesamt 18 Paraden im Spiel eine gute Leistung zeigte. Der 4:4-Ausgleich war übrigens das letzte Unentschieden des Spieles. Nach vier Toren in Folge für den Gast nach reinen Nahwurftoren, die durch eine unzureichende Abwehrleistung des BSV entstanden und noch zwei Toren durch den Heimverein vor dem Halbzeitpfiff ging es mit 7:10 in die Kabine.

Das Spiel war noch nicht verloren und das wussten die Gastgeberinnen aus Magdeburg, aber das Spiel wurde zunehmend härter und Bestrafungen blieben leider aus. Die Marienberger konnten ihr hartes Spiel fortsetzen und waren nach 38 Minuten schon mit 9:15 weggezogen. In dieser Phase war es sehr schwer wieder heranzukommen. Jacqueline Göbel glänzte dabei immer wieder mit starken Einzelaktionen, ob über Fernwürfe oder Eins-gegen-Eins. Nach knapp 45 Minuten musste eine Auszeit durch Trainer Martin Schürer auf Seiten des BSV her, denn es stand 11:20. Die Spitfires waren seit über acht langen Minuten torlos und wussten nicht mehr weiter. Danach folgte eine kleine Aufholjagd, um das Ergebnis etwas besser gestalten zu können. Über Tore von Carina Witte, Susanne Schwarz, Jacqueline Göbel, Marie Hermes, Sophie Pilgrim und Kim Stang konnte das Endergebnis von 20:26 erspielt werden. Mit dem Ergebnis können die Magdeburger durchaus zufrieden sein. Sicherlich gibt es noch viel Arbeit, zum Beispiel die Wurfausbeute, besonders von den Außenpositionen, aber in einem Spiel gegen einen Aufstiegskandidaten haben die BSV-Frauen sich ganz gut präsentiert. Am nächsten Wochenende geht es gegen den HSV aus Haldensleben, der derzeit auf dem fünften Tabellenplatz steht. Anpfiff ist Samstag 15 Uhr in Haldensleben.

BSV: Katrin Weißenborn, Johanna Weber - Marie Hermes (5), Carina Witte (2), Vivien Garz (1), Kim Stang (1), Jacqueline Göbel (7/1), Susanne Schwarze (1), Katharina Nehring (2), Sophie Pilgrim (1).

 


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