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HSC mit souveränem Heimerfolg
Quelle: Von Jens Aebi / Mitteilung Verein vom 21.01.2014

 

Der HSC konnte sein 2. Heimspiel im neuen Jahr am Ende auch in der Höhe verdient mit 37:28 (18:16) gegen die SG Lok Schönebeck gewinnen. Durch den 6. Saisonerfolg kletterte man auch in der Tabelle der Sachsen-Anhalt-Liga auf den 6. Platz und hat nun ein ausgeglichenes Punktekonto.

Die jungen Magdeburgerinnen legten los wie die Feuerwehr. Allerdings wollte nicht unbedingt alles gelingen in der Anfangsphase. Dadurch blieben die Schönebeckerinnen in der Anfangsviertelstunde durchaus ebenbürtig. Das lag aber zum einen an einigen Unkonzentriertheiten im Umkehrverhalten bei den HSC-Mädels und zum anderen an der guten Torhüterin auf Seiten der Gäste. So stand es nach 17 Minuten leistungsgerecht 10:10. Dann zahlte sich das hohe Tempo auf Seiten Aebi-Sieben aus. Innerhalb von sechs Minuten erspielte man sich einen deutlichen Vorsprung (18:11), welche auch eine zwischenzeitliche Auszeit vom Gästetrainer nicht verhinderte. Doch in den letzten sieben Minuten verfiel man in eine unerklärliche Lethargie, welche die erfahrenen Lok-Frauen konsequent zur Resultatsverbesserung (18:16) bis zu Pause nutzten.

Mit Beginn der 2. Halbzeit versuchten die Gäste nun mit einer sehr harten und grenzwertigen Spielweise gegen die jungen HSC-Spielerinnen das Match an sich zu reißen. Und durch eine fehlende konsequente Bestrafung schafften sie das auch. Einzig die an diesem Tag gut agierenden Anna Dietrich und Sophia Plötz sorgten mit ihren Toren für die positiven Momente im HSC-Angriff. So ging der Gast in der 46. Minute sogar mit 24:26 in Führung. Doch die Gastgeberinnen, um eine gerade in der Schlussphase überragende Laura Winkler, gaben nun die richtige Antwort. Und das obwohl es keine einzige Zeitstrafe in den letzten 15 Minuten für die Gäste gab. Innerhalb von fünf Minuten drehte der HSC die Partie in eine eigene 30:28- Führung. Und in der Schlussphase zeigten die jungen Mädels noch einmal, wer klar die bessere Mannschaft an dem Tag war. Am Ende stand ein mehr als verdienter 37:28-Erfolg zu Buche.

»Auch wenn der Gegner der Meinung ist, dass sie spielerisch gleichwertig waren, dauert ein Spiel nun mal 60 und nicht 50 Minuten. Andersrum müssen wir bei unserem Trainingsaufwand aber auch athletisch klar besser sein. Viel mehr freut mich, dass das Team gewachsen ist. Denn die wesentlich erfahreneren Gegner versuchen immer wieder mit teilweise übertriebener Härte sich Respekt zu verschaffen. Aber meine junge Mannschaft zeigt mittlerweile Charakter und lässt sich auch davon nicht beeindrucken. Glückwunsch zu dem auch in der Höhe absolut verdienten Erfolg«, zeigte sich Trainer Aebi erfreut über die sichtbar positive Entwicklung seiner Mannschaft.

HSC 2000: Schuhknecht, Friedrichs - Plötz (4), Va. Goldgraebe (3), Kumpf (5), Vi. Goldgraebe (2), Winkler (10), Meinecke (2), Heßler, Welhöner (1), Corfei (4), Dietrich (5), Michel (1).

 


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