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Schlechte Deckungsarbeit verhindert Heimsieg
SpG Weißenfels/Großgrimma I : SG Lok Schönebeck 27:35 (10:15)
Quelle: Von Christin Eigermann / Mitteilung Verein vom 10.12.2013

 

Am vergangenen Sonntag traten die Eichardt-Schützlinge in eigener Halle gegen die Damen aus Schönebeck an. Nach dem Auswärterfolg in der letzten Woche in Oebisfelde war die Mannschaft guter Dinge. Trotz der Verletzung von Carolin Hillert am Kreis wollte man auch in dieser Woche wieder punkten. Die Saalestädterinnen fanden ganz gut in die Partie und gingen mit 2:0 in Führung. Doch bereits nach dieser kurzen Führung schlug sich die Heimsieben in der Deckungsarbeit wieder selbst. Viel zu große Lücken machten es den Gästen leicht, den Abschluss über die Außenpositionen zu finden. Das Verschieben im Deckungsverband wurde einfach nicht mit voller Konsequenz umgesetzt und somit konnten sich die Schönebeckerinnen über die Stationen 4:6; 6:8 und 9:14 ein wenig absetzen.

Auch im Angriff lief bei den Gästen nicht allzu viel zusammen. Das Spiel wurde nicht flüssig gestaltet und es wurde immer wieder verfrüht der Abschluss zum Tor gesucht. So war auch die Chancenverwertung wieder ein großes Manko an diesem Handball Sonntag. Beim Stand von 10:15 wurden die Seiten gewechselt. Trainer Eichardt forderte ein aggressiveres und konsequenteres Abwehrverhalten. Das Spiel könne nur im Deckungsverband gewonnen werden und die Außenspielerinnen sollten permanent aus dem Spiel genommen werden. Nach der Pause plätscherte das Spiel weiter vor sich hin. Die Gäste übernahmen das Zepter und die SpG hatte nicht viel dagegen zu setzen. Nachdem Lok bereits einen 8-Tore-Vorsprung herauswerfen konnte, war diese Partie so gut wie entschieden. Doch dann zeigten die Saalestädterinnen noch einmal ihren Kampfgeist und verkürzten durch sicher abgeschlossene Angriffe bis auf 4 Tore (25:29). Doch das Schiedsrichtergespann unterbrach den Lauf der SpG durch einige sehr fragwürdige Entscheidungen in dieser wichtigen Phase. Die Hausherren kämpften bis zum bitteren Ende aber wurden an diesem Wochenende dafür nicht belohnt. Beim 27:35 ertönte der Schlusspfiff und die Enttäuschung über diese recht klare Niederlage in eigener Halle war groß. Nun ist am kommenden Wochenende Wiedergutmachung im erneuten Heimspiel gegen den Pokalgegner HC Burgenland angesagt.

Für die SpG spielten: Cora Behling und Juliane Szillat (im Tor) - Christin Zeigermann (11/2), Franziska Näther (8/5), Lisa Hartmann (1), Josefin Bahr (4), Jana Schwerthfeger (3), Sindy Schmidt, Luisa Bahr, Janine Graul, Melissa Salditt, Martha Schmidt, Dorothea Eichentopf.

 


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