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SpG Weißenfels/Großgrimma I : HSV Haldensleben II, Ergebnis 29:31 (Halbzeit 14:18
Quelle: Mitteilung Verein vom 09.04.2013

 

Am vergangenen Sonntag empfingen die Damen der SpG die Gäste vom HSV Haldensleben II. Die Favoritenrolle lag vor der Partie klar auf Seiten der Gastmannschaft, die aktuell den vierten Platz in der Tabelle belegt. Dennoch hatten sich die Damen der SpG einiges vorgenommen.

Leider konnten sie die Vorgaben von Trainer Frank Eichardt nicht von Beginn an umsetzen. Zu leichtfertig vergab man in der Anfangsphase immer wieder den Ball und sah mitunter tatenlos zu, wie die Gäste einen Tempogegenstoß nach dem anderen in Tore verwandelten. So lag man schnell mit 1:6 im Rückstand. Einige Umstellungen auf dem Parkett und wohl auch der ernüchternde Blick auf die Anzeigetafel schienen das Team nun geweckt zu haben.
Nach und nach fand die SpG in ihr eigenes Spiel und konnte im Angriff immer häufiger mit gut herausgespielten Chancen einfach Tore erzielen. So konnte man beim 10:12 das erste Mal Tuchfühlung aufnehmen. Leider schafften es die SpG-Damen nicht, konzentriert bis zur Pause weiterzuarbeiten und mussten mit einem 4 Tore Rückstand in die Pause gehen. Die Kabinenanspreche von Trainer Eichardt war klar und deutlich, mehr Zusammenarbeit in der Defensive – mehr Tempo im Spiel nach vorn.

Doch zunächst verschlief die SpG wieder die ersten Minuten und die Gäste konnten ihre Führung erneut auf 16:21 ausbauen. Nach knapp 40 Minuten wurde das Spiel für einige Zeit unterbrochen – Josefin Bahr hatte sich in einer Abwehraktion verletzt und musste vorsichtshalber ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Diese Situation schien die Mädels wieder wachzurütteln. Nach der Unterbrechung kämpften sie sich Tor um Tor an die Gäste heran, so dass beim 21:23 wieder alles offen schien. Doch leider gelang es in den letzten zehn Minuten der Partie nicht, die eigene Fehlerquote (vor allem im Abschluss) gering zu halten. Immer wieder vergab man beste Möglichkeiten und kämpfte nun nicht mehr nur gegen den HSV sondern auch gegen die ablaufende Spielzeit.
Selbst eine Manndeckung kurz vor Spielende konnte das Resultat nicht mehr umwerfen, so stand beim Abpfiff eine 29:31 Niederlage auf der Anzeigetafel. Als Fazit bleibt, dass man an die gezeigte Leistung durchaus anknüpfen kann, wenn gleich die Zahl der technischen Fehler und vor allem die Chancenverwertung sehr zu wünschen übrig ließen. Aber durch Kampfgeist und Moral konnten die Mädels auf jeden Fall überzeugen.

Für die SpG spielten: Cora Behling und Madlen Schröder (im Tor), Christin Zeigermann (5), Claudia Kallwitz (4), Stefanie Henze (1) Jana Schwerthfeger (1), Luisa Bahr (3), Elisabeth Ludwig, Sindy Schmidt, Carolin Hilbert (3), Franziska Näther (6/5), Lisa Hartmann (2), Josefin Bahr (1), Peggy Kuhs (3/1).

 


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