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Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
Quelle: Mitteilung Verein

 

…und nur mühsam füllt sich das Punktekonto der Landsberger HV-Frauen. Doch startete man in die Rückrunde mit lediglich zwei Punkten, kann man nun immerhin mit 3 von 6 möglichen Punkten das Konto auf 5 Punkte erweitern. Fazit bleibt dennoch: wieder wurden mindestens 2 Punkte verschenkt.

Dass das Rückspiel gegen die SpG Weißenfels/Großgrimma nach einem Unentschieden in der Hinrunde und einer Niederlage im HVSA-Pokal kein Zuckerschlecken werden würde, stand außer Frage und wie erwartet überzeugten die Gegnerinnen vor allem mit ihrem Kampfgeist. Doch deren spielerische Leistung blieb recht schwach. So war ein Sieg für unsere Landsberger Frauen ein MUSS! Auch die Treffsicherheit sprach für das Team von Trainer Stefan Eddelbüttel, wären da nicht die unnötigen technischen Fouls in der Abwehr gewesen. Insgesamt 8 Zeitstrafen und 10 von 10 verwandelte 7-Meter schwächten die Gastgeberinnen. Einen Vorsprung von mindestens zwei Toren konnte man dennoch bis zur Schlussphase halten, in der es dann aber in den letzten 10 Minuten ganze 5 Zeitstrafen gegen die Landsberger Frauen gab (meist gerechtfertigt wohlbemerkt). Diese ermöglichten den Gegnern leichtere Torchancen und forderten viel Laufbereitschaft im Angriff, da das Team aus Weißenfels die Überzahl nutzte und auf eine 4:2-Abwehr umstellte. Doch den Erfolg im Angriff konnte diese Konstellation kaum trüben. Egal ob Rückraumspieler von der Außenposition oder Außenspieler aus dem Rückraum – unsere Landsberger HV-Frauen brachten das Runde ins Eckige. Einerseits ein verlorener, unter den Umständen in der Schlussphase jedoch ein erkämpfter und gewonnener Punkt.

Das Spiel gegen den HV Ilsenburg schien genauso zu beginnen, wie die Partie gegen Weißenfels endete – mit einer gelben Karte und einem 7m gegen die Landsberger Frauen bereits in der 1. Spielminute. Um es ganz kurz zusammenzufassen: kein besonders schöner Handball auf beiden Seiten, aber dennoch mit 24:21 ein sehr leicht errungener und erster Sieg für unser Frauenteam.

Am letzten Wochenende traf man auf das Frauenteam des HBC Wittenberg und an diesem Spieltag schien nichts zu funktionieren, sowohl in Angriff und Abwehr als auch im Tor. Torchancen wurden nicht ausreichend genutzt, die gegnerische Torhüterin berühmt geworfen, viele technische Fehler und Scheunentore für die Gegner gab es dazu. Zwar sind die Wittenberger Frauen ein körperlich recht unangenehmer und schwerer Gegner und deren Kreisspielerin kaum zu halten, aber man machte es ihnen trotzdem zu oft zu leicht, frei zum Zug zu kommen. Und auch im Landsberger Tor gab es in diesem Spiel leider keinen Rückhalt. Einzelne Paraden und Ballgewinne wurden durch unnötige, fehlerhafte Pässe zum Tempogegenstoß verschenkt. Eine äußerst fragwürdige Schiedsrichterleistung setzte der Landsberger Pechsträhne an diesem Tag zusätzlich die Krone auf und man fuhr mit einer erneut knappen Niederlage mit 26:28 und gesenkten Köpfen wieder nach Hause. Nun muss am Sonntag zum Heimspiel (Anpfiff 14Uhr) gegen den SV Irxleben wieder eine Leistungssteigerung her.

Landsberger HV – SpG Weißenfels/Großgrimma 26:26 (13:9)
Es spielten: Badtke, Schwerdtfeger – Bahn, Brauer 8, Fildebrandt 2, Galetzki, Gissel 4, Graber, Kleye 4, Reipsch, Schmidt,F., Schmidt, M. 3, Schwager 5

Landsberger HV – HV Ilsenburg 24:21 (11:12)
Es spielten: Schwerdtfeger – Bahn 2, Brauer 7, Fildebrandt 5, Galetzki, Gissel 1, Graber 2, Kleye 2, Reipsch, Schmidt,F., Schmidt,M. 5, Schwager

HBC Wittenberg – Landsberger HV 28:26 (13:11)
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