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Görlich-Sieben misslingt die Revanche
Quelle: Von Detlef Eicke / Volksstimme vom 21.02.2013

 

Frauenhandball-Sachsen-Anhalt-Ligist SV Irxleben ist auch im Rückspiel gegen den HSV Haldensleben II ein Erfolg versagt geblieben. Irxleben verlor das Kreisderby in der Wildparkhalle gegen den HSV II mit 25:29 (12:16) Toren.

Die Gastgeber behaupten nach dem 15. Punktspiel trotz der ersten Heimniederlage der Saison 2012/13 den zweiten Tabellenplatz (24:6). Haldensleben schließt mit 22:8 Punkten zur Spitzengruppe auf, ist nun Vierter.

Irxlebens Trainergespann Thomas Görlich/Marvin Philippczyk stand für diese mit Spannung erwartete Partie der gesamte Kader zur Verfügung. Dennoch starteten die Irxleberinnen, wie gelegentlich gesehen, auch gegen den HSV sehr holprig. Sie vergaben bereits in den ersten Spielminuten zahlreiche Chancen, sahen sich aber mit Haldenslebens Franka Ethner einer ab der ersten Minute sehr gut haltenden Torhüterin gegenüber.

Die sonst so stabile SVI-Abwehr fand nicht richtig zueinander, somit ergaben sich zu große Lücken, die vom Gegner sofort zum Torerfolg genutzt wurden. Folge: Irxleben lief ab der ersten Minute einem Rückstand hinterher. Bis zur Halbzeit war das Ergebnis auf ein 16:12 für den Gast angewachsen.

»Wir haben versucht, die Mannschaft mit richtigen Worten für die zweite Halbzeit zu motivieren, denn das Spiel war längst nicht entschieden. Also kein Grund, die Köpfe hängen zu lassen«, so Marvin Philippczyk.

In der Tat erwachte der Ehrgeiz der Gastgeberinnen. Bis auf zwei Tore wurde der Rückstand minimiert (17:19). In dieser Phase des Spiels kombinierte Irxleben, schloss erfolgreich ab und auch sehenswerte Treffer von Rückraumass Jessica Reß ließen hoffen. Aber in der Abwehr bekam man die Probleme nicht in den Griff; Irxleben agierte einfach zu zaghaft, dieses nutzte HSV-Rückraumspielerin Katrin Daul und kam zu einfachen Toren. Der Rückstand wurde immer größer (50. Minute/20:26) und die Hoffnung, das Spiel noch einmal zu drehen, immer kleiner.

Hinzu kam eine doppelte Unterzahl - der bereits verwarnte Coach Thomas Görlich hatte den Roten Karton gesehen - die es den Irxleberinnen nicht leichter machte. Beim einem Spielstand von 25:29 ertönte der Schlusspfiff. Philippczyk dazu: »Wir brauchen trotz der Niederlage nicht zu hadern. Unser Ziel ist es, weiter vorn mitzuspielen. Gegen Tabellenführer Seehausen werden wir uns wieder richtig reinhängen und vielleicht gelingt uns vor unseren tollen Fans, die uns wieder zahlreich unterstützt haben, eine Überraschung.«

HSV-Trainer Andreas Hertwig lobte seine Mannschaft: »Anders als oft gewohnt, setzten wir diesmal gleich von Anbeginn die Akzente und gestalteten so das Spiel. Die Abwehr stets im Bilde, steter Drang nach vorn nicht zu übersehen und sicherer Abschluss brachten uns die schnelle Führung, die wir bis Spielende nicht mehr aus der Hand gaben.«

SV Irxleben: Kling, Schöneck - Lincke (4), Bethmann (1), Jennifer Reß, Zornemann, Zunkel (3), Jessica Reß (6/2), Kracht (5/2), Wolfram (3), Körtge (4/3).
HSV Haldensleben II: Ethner - Buthut, Daul (12), Ewert (3), Kühne (4), Kortz (4), Müller (4), Nolde, Prochnow (1), Radl, Schulze (1), Sprott.
Zeitstrafen: Irxleben 2, Haldensleben 6. Siebenmeter: Irxleben 10/7, Haldensleben 4/4. Spielverlauf: 1:3, 5:6, 8:9, 9:12, 10: 14, 12:16 - 14:18, 17:19, 18:22, 19:26, 23:29, 25:29.

 


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