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Platztausch misslungen / Dessau-Roßlauer HV I vs. TV Askania Bernburg 24:27 (9:15)
Quelle: Mitteilung Verein vom 18.02.2013

 

Aus dem angepeilten Platztausch in der Tabelle der Sachsen-Anhalt-Liga wurde nichts. Gastgeber DRHV I unterlag in einem phasenweise gut geführten Spiel der unmittelbar vor ihm platzierten Sieben von Askania Bernburg letztendlich leistungsgerecht mit 24:27.

Auf dem Parkett der Friedensschule begannen die Elbestädterinnen engagiert und konnten über eine gut beginnende Antje Schmidt im Gehäuse auch einige gelungene Gegenstöße fahren. Lohn dessen war über 4:1 und 5:3 eine 8:7-Führung nach neunzehn Spielminuten. Da hatten die ohnehin dezimiert angreisten Gäste schon durch eine völlig berechtigte Rote Karte (böse Notbremse gegen Madleen Paulenz) ihre Nummer 7 (Schachner) verloren und nur noch eine Wechselspielerin und die Reservetorhüterin zur Verfügung.

Danach schloss sich eine lange Phase der Torlosigkeit auf Seiten der Dessau-Roßlauerinnen an, die mit etlichen Abspielfehlern und Fehlversuchen gefüllt war. Bernburg nutzte dies weidlich. Über ihre zurückgekehrte »Chefin« Stefanie Beyer, der man ihre Knieverletzung vor allem durch das noch nicht mögliche, gefürchtete Konterverhalten anmerkte, wurden die Fäden geknüpft. Sie war es auch, die mehrfach bei drohendem Zeitspiel erfolgreich Verantwortung übernahm. Ein 0:6-Torlauf brachte ein 8:13, das in den 9:15-Halbzeitstand mündete.

Mit viel Schwung kamen die DRHV-Frauen aus der Kabine und verkürzten schnell auf Schlagdistanz (13:16, 35.), auch weil die schon im ersten Abschnitt ins Tor gewechselte Jule Bensch ebenfalls überzeugte und Beyer nun endlich in Sonderbewachung genommen wurde.

Herausragend bei den Gastgeberinnen Linksaußen Lisa Schröter, die aus unglaublichen Winkeln einnetzte und vom Punkt sicher vollstreckte.

In der Schlussviertelstunde, die beide Teams mit großen Konditionsproblemen sah, bestanden viele Möglichkeiten, dem Spiel noch eine Wende zu geben (17:20, 22:24). Erneut verhinderte dies eine Fehlerflut, insbesondere im Passspiel.

So entledigten sich die Askanierinnen aller Abstiegssorgen und rücken auf Platz Sechs. Auf die erste Frauenmannschaft kommt dagegen am nächsten Wochenende in Hohenmölsen das nächste Vier-Punkte-Spiel zu.

DRHV: Bensch, Schmidt; Vollert 1, Paulenz 3, Nagel 3/1, Ehlert, Proske 4, Brüsch, Liemandt, Lehmann 1, Schröter 10/5, Krüger 2.
Strafwürfe: DRHV 6/6, Askania 7/4. Strafminuten: DRHV 2 × 2, Askania 4 × 2 incl. Disqualifikation ohne Bericht.

 


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