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TSV Niederndodeleben II : SpG Weißenfels/Großgrimma I, Ergebnis 37:19
Quelle: Mitteilung Verein vom 19.02.2013

 

Am vergangenen Sonntag zu ungewohnt später Zeit mussten die Damen der SpG Weißenfels-Großgrimma in Niederndodeleben gegen die zweite Vertretung des TSV antreten. Nach den letzten Spielen gingen sowohl das Trainerteam als auch die Mannschaft mit großen Erwartungen in das Spiel. Von Beginn an wollte man mit einer offensiveren Deckungsvariante (4:2) agieren um den Spielfluss der Gastgeber zu stören. In den ersten 15 Minuten der Partie gelang dies auch ganz gut. Immer wieder konnte man die TSV-Damen zu Fehlern zwingen und durch eigene gute Aktionen im Angriff immer auf Tuchfühlung bleiben bzw. sogar mit zwei Toren in Front gehen.
Leider verletzte sich in dieser Phase des Spiels eine der Leistungsträgerinnen der SpG, was dazu führte, dass die Trainer die Aufstellung neu sortieren mussten. Dadurch blieb der Spielfluss ein wenig auf der Strecke. In der Defensive führte mangelnde Konzentration dazu, dass die Gastgeber mehr und mehr Räume gewannen, die diese auch clever nutzen. Der Angriff der SpG stagnierte. Die Torgefahr aus dem Rückraum blitzte zu selten auf. Hinzu kamen einige einfache Ballverluste zum Ende der ersten Spielhälfte, die die Gastgeber sofort bestraften. So ging es mit einem 7 Tore Rückstand in die Kabine.
In der Halbzeitpause versuchte das Trainerduo die Mannschaft wach zu rütteln und daran zu erinnern, dass das Spiel noch nicht verloren ist. So ging es stark motiviert in die zweite Hälfte. Leider blieb es dabei, dass vor allem die Rückraumspieler nicht ihren glücklichsten Tag hatten. Lediglich 5 Tore über die kompletten sechzig Minuten aus dem Rückraum sind insgesamt zu wenig. Trotz einiger guter Spielzüge, fehlten nach wie vor die Torgefahr und somit auch der Torerfolg. Mit zunehmender Spielzeit summierten sich nun auch die technischen Fehler, welche dazu führten, dass immer wieder Pässe vom Gegner abgefangen und zu Tempogegenstößen genutzt wurden.
So wuchs der Rückstand kontinuierlich an. Insgesamt zeigen 50 technische Mängel (Summe aus Fehlwürfen und sonstigen technischen Fehlern), worin das Problem der Gäste an diesem Tag lag. Die teilweise sehr kleinlichen Entscheidungen der beiden Unparteiischen machten es der SpG nicht leichter. Zahlreiche Zeitstrafen führten dazu, dass man die eigene Defensivvariante nicht umsetzen konnte, weil man teilweise nur zu dritt auf dem Parkett stand. Die Gastgeber vom TSV nutzen alle sich bietenden Chancen und zogen Tor um Tor davon. Zum Schluss blieb der SpG durch einige eigene Konter nur noch Ergebniskosmetik.
Am Ausgang der Partie änderte sich dadurch jedoch nichts mehr. Beim 37:19 ertönte dann das erlösende Schlusssignal. Nun heißt es die Fehler der Partie gründlich zu analysieren und diese in den nächsten Trainingseinheiten möglichst zu beheben, damit man in der kommenden Woche mit freien Köpfen die nächste Partie bestreiten kann.

Für die SpG spielten: Schröter und Behling (im Tor), Näther, Siermann, Schwerthfeger, Hillert, Zeigermann, Henze, Weniger, Schmidt, Graul, Bahr J., Hartmann, Bahr L.

 


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