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Riesenklatsche beim Aufsteiger / HSV Haldensleben II vs. DRHV I 39:20 (17:12)
Quelle: Mitteilung Verein vom 30.01.2013

 

Mit recht gedämpften Erwartungen hatten die Spielerinnen der ersten Frauenmannschaft die Reise nach Haldensleben angetreten. Dass sie am Ende der sechzig einseitigen Minuten in der Ohrelandhalle aber die höchste Niederlage der letzten drei Spielzeiten abfassten, überrascht doch ein wenig.

Zwar warfen die Gäste das erste Tor der Begegnung, doch bereits beim 2:2 gelang letztmalig der Ausgleich. Die nur mir acht Feldspielerinnen aufwartenden Gastgeberinnen bewiesen frühzeitig höhere Durchschlagskraft und hatten vor allem über ihre Routiniers Katrin Daul (33 Jahre, 13 Tore), Rebekka Sprott (36, 6) und eine sichere Keeperin Franka Ethner (28, 0) Sieggaranten in ihren Reihen.

Konnte man im ersten Abschnitt mit Spielweise und Einsatzbereitschaft halbwegs zufrieden sein, was sich auch numerisch in den Zwischenständen 6:4, 13:9 und 16:12 widerspiegelte, bahnte sich schon unmittelbar nach dem Seitenwechsel ein Debakel an. Die Elbestädterinnen verkürzten noch auf 17:13, ehe ein 6:0-Torlauf des spielstarken Aufsteigers erstmals für eine Zehn-Tore-Differenz sorgte (23:13, 38.Min.). Da bewirkte auch die in der 40.Minute gezogene Grüne Karte von Mannschaftsleiter Fabian Schwenger nur wenig, seine Mannschaft brach deftig ein und enttäuschte die mitgereisten Anhänger. Haldensleben ließ bis zum Abpfiff nicht locker und demonstrierte mehr als nur den Unterschied zweier Tabellenränge.

Keine einzige Zeitstrafe (Haldensleben verbuchte deren fünf) und nur drei gezogene Strafwürfe, die allesamt verwandelt wurden, sprechen nicht gerade für den Umstand, mit allen Mitteln gegengehalten zu haben. Mit 19 Treffern Differenz überbot man somit den traurigen Rekord vom Oktober 2010, als man gegen Schkopau mit 18:35 unterlag.

Die DRHV-Sieben rutscht auf Rang Acht zurück und hat im Februar mit den Partien gegen Oebisfelde (H), Gräfenhainichen (A), Bernburg (H) und Weißenfels (A) alles andere als leichte Aufgaben vor sich.

DRHV mit: Schmidt, Bensch; Vollert 2, Gödde, Paulenz 2, Nagel 3/2, Proske 2, Lehmann 3, Brüsch 1, Schröter 7/1, Krüger.
Strafwürfe: HSV 4/2, DRHV 3/3. Strafminuten: HSV 5 x 2, DRHV keine.

 


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