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Rolf Melzer: »Remis wäre gerecht gewesen«
Quelle: Von Detlef Eicke / Volksstimme vom 16.01.2013

 

Frauenhandball-Sachsen-Anhalt-Ligist TSV Niederndodeleben II ist mit einer 23:27 (12:10)-Heimniederlage gegen den HSV Haldensleben II ins neue Jahr gestartet.

Niederndodeleben l Eine prächtig gefüllte Wartberghalle und erwartungsfrohe Fans bildeten den Rahmen für das Derby Niederndodeleben gegen Haldensleben - das waren schon zu früheren Zeiten reizvolle Duelle, die mal den einen, mal den anderen als Sieger sahen.

Gleich die ersten beiden Haldensleber Angriffe - fehlerbehaftet - liefen ins Leere. Folgerichtig gelang den Gastgebern die verdiente Führung, die sie bis Ende der ersten Halbzeit nicht mehr aus den Händen gaben. Spielerisch funktionierte 30 Minuten auf Seiten der Haldensleber Frauen nicht allzu viel. Besonders im Abschluss wurde kräftig geschludert, aus aussichtsreichen Positionen einfach nicht getroffen. Schlecht insgesamt auch die erste und zweite Welle im Gegenstoßverhalten. So war die 12:10-Pausenführung der Niederndodeleberinnen durchaus verdient.

Die Aufholjagd des HSV II begann mit Anpfiff nach dem Seitenwechsel: 12:11, 12:12. Katrin Daul, nun auf die halbrechte Position gewechselt, erzielte nacheinander sehenswerte Treffer. Dann verletzte sich die eingewechselte Paula Zimmermann nach einem sehenswerten Treffer schwer und musste aus dem Spiel genommen werden. Doch es war die erste Führung des HSV II nach diesem Tor - 13:14.

Nun waren die Gäste diejenigen, die diesen Strohhalm nicht mehr aus den Händen gaben. Abwehrtechnisch stets auf der Höhe, im Angriff immer den berühmten Schritt schneller und endlich auch treffsicher, ließ Haldensleben nichts mehr anbrennen. Torhüterin Franka Ethner parierte wichtige Bälle, schnelles Umkehrspiel mit Übersicht tat ein Übriges. Die Gastgeber knüpften nicht mehr an das Spiel der ersten Hälfte an, da auch die Kräfte schwanden.

TSV-Trainer Rolf Melzer sprach von einer verpassten Gelegenheit. »Zumindest einen Punkt hätten wir uns verdient gehabt, denn wir waren lange Zeit durchaus gleichwertig.«

TSV Niederndodeleben II: Kuhnert – Melzer 5, Blume, Haegebarth 3, Talke 5, Kracht 1, Marx 1, Brose, Klöppel 2, Woyke 7, Muth.
HSV Haldensleben II: Ethner - Daul (8), Ewert (1), Kortz (2), Kühne (3), Sprott, Müller (3), Nolde (3), Prochnow, Ruschau (2), Schulze (2), Zimmermann (3).
Siebenmeter: Niederndodeleben 6/4, Haldensleben 6/4. Zeitstrafen: Niederndodeleben 1, Haldensleben 6.

 


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