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HSV Haldensleben II : SpG Weißenfels/Großgrimma I, Ergebnis 28:22 (11:10)
Quelle: Von Jan Förster / Mitteilung Verein vom 04.12.2012

 

Zum Auswärtsspiel gegen den starken Aufsteiger aus Haldensleben wollte man trotz einiger Ausfälle konzentriert zu Werke gehen und aus einer stabilen Deckung heraus, mit geduldigem Angriffsspiel die eigenen Möglichkeiten suchen. Das gelang in der Anfangsphase gut, so dass man nach dem ausgeglichenen Beginn (2:2) mit 6:4 in Führung gehen konnte (12´).
Durch geschicktes Verschieben konnte man die Gastgeberinnen immer wieder zu Würfen aus der zweiten Reihe oder von den Außenpositionen zwingen, die oftmals Beute von Madlen Schröter im Tor wurden. Außerdem gelang hielt man die Fehlerquote im Angriff niedriger als zuletzt. Allerdings blieb die eigene Torgefahr aus dem Rückraum selten, so dass man gezwungen war, immer wieder die 1:1 Situation oder das Spiel über den Kreis und die Außen zu suchen. Dadurch erhielt man zwar einige Strafwürfe, die Julia Seidel gewohnt sicher verwandelte, konnte aber zu wenige der so genannten einfachen Tore werfen.
Als dann nach dem 8:8 in der 24. Spielminute auch die Konzentration etwas nachließ, folgten einige einfache Ballverluste, die die Haldenslebenerinnen sofort bestraften. Folgerichtig ging es mit einem leichten Rückstand in die Kabine (11:10).

Trotzdem gab es keinen Grund aufzugeben. Also nahm man sich vor, weiter geduldig zu spielen und besonders im Angriff nicht in Hektik zu verfallen. Der sofortige Ausgleich nach Wiederanpfiff ließ auch hoffen. In den folgenden Minuten verließ man jedoch die eingeschlagene Linie und machte den Gastgeber durch ein Fehlpassfestival und Unkonzentriertheiten im Deckungsverbund stark.
So erspielten die Gastgeberinnen binnen acht Minuten aus dem 11:11 ein 18:12 (38´) und zwangen zu einer frühen Auszeit, in der der Trainer versuchte, die Mannschaft wach zu rütteln und an die Vorgaben zu erinnern. Das stabilisierte zwar in den folgenden Minuten etwas das Spiel, insgesamt betrachtet, war der Spielfaden aber gerissen.
Zu häufig gelang es den Gastgeberinnen Pässe abzufangen oder einfache Einwurfgelegenheiten zu verhindern. Nach dem 26:16 in der 50. Spielminute war die Partie entschieden und man konnte die letzten Minuten nur noch zur Ergebniskosmetik nutzen. Man musste einfach zu viel Aufwand betreiben, um Tore zu erzielen. Damit war letztlich die Niederlage auch in diese Höhe, trotz der guten ersten Hälfte, gerechtfertigt.

Für die SpG spielten: Schröter und Szillat im Tor - Seidel (11/9), Näther (3), Hillert (3), Schwerthfeger (2), Weniger (2), Henze (1), Schmidt, Graul, Bahr.

 


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