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Derby-Duell geht an die Hertwig-Sieben
Quelle: Von Detlef Eicke / Volksstimme vom 23.10.2012

 

Einen 28:23-Sieg gegen Irxlebens Landesliga-Handballerinnen hat der HSV Haldensleben II im Lokalderby gefeiert. Allerdings musste die Hertwig-Sieben erheblichen Widerstand brechen, ehe der Erfolg in trockenen Tüchern war.

Haldensleben l Nach der doch überraschend deutlichen 28:36-Pleite des HSV II in Oebisfelde hatte sich der Gastgeber den Heimsieg zur Pflicht gemacht und zu diesem Zwecke Verstärkung aus der ersten Mannschaft bekommen. Bei den Gästen sollte sich das Fehlen der erfahrenen Rückraumschützin Jessica Reß nachteilig bemerkbar machen.

Beide Parteien gingen beherzt zur Sache und warfen die kämpferische Komponente in die Waagschale. Es war ein Spiel, indem sich beide Abwehrreihen nichts schenkten und auch alle eingesetzten Torhüterinnen für ihr eigenes Team immer wieder wichtige Akzente setzten. Das Geschehen wogte hin und her. Den Ton gaben zunächst die Gäste an und führten 4:2, später 5:3. Doch schrittweise begann sich der HSV II freizuschwimmen, erzielte die Führung und hielt diese bis zum 13:10-Halbzeitstand fest.

Bei Differenzen von maximal drei Toren war es stets eine schmale Gradwanderung, die eine Vorentscheidung in jede Richtungen offen ließ. »Spätestens jetzt hatten wir die Wichtigkeit des Matches erkannt und setzten bemerkenswerte Akzente«, sah HSV-II-Trainer Andreas Hertwig seine Mannschaft einen deutlichen Zahn zulegen.

Beim Stand von 23:17 für den HSV II, acht Minuten vor dem Ende der Begegnung, schien die Messe gelesen. Aber eine An- einanderreihung von Fehlern im Haldensleber Angriff brachte Irxleben noch einmal ins Spiel zurück. Binnen 90 Sekunden schmolz dieser Vorsprung auf nur noch drei Tore zusammen und immer noch waren vier Minuten zu spielen. Jetzt waren es, wie auch am letzten Wochenende, wieder Einzelaktionen, die Haldensleben im Spiel hielten. Zuschauer und Fans des Gastgebers konnten nun langsam doch beruhigt zur Hallenuhr und ebenso dem Ende entgegenschauen, nachdem es zumindest über weite Strecken der Begegnung doch recht eng zugegangen war.

Irxlebens Co-Trainer Marvin Philippczyk sah die lange ausgeglichene Partie so: »In den entscheidenden Phasen des Spiels fehlte uns die Cleverness. Ein Unentschieden wäre für uns durchaus drin gewesen. Ich empfinde die Niederlage schlussendlich als etwas zu hoch.«

HSV Haldensleben II: Ethner, Schwertner, Buchholz - Daul (8), Ewert (1), Martinez (3), Nolde, Prochnow, Reißberg (3), Sprott (4), Romy Stutz (2), Schulze (7), Zimmermann.
SV Irxleben: Kling, Schöneck - Bethmann, Kracht, Lincke, Jennifer Reß, Zornemann, Zunkel, Wolfram, Jessica Stolz.
Spielfilm: 2:4, 3:5, 5:5, 8:5, 11:8, 13:10 - 15:14, 19:16, 22:16, 23:21, 25:21, 28:23.

 


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