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SpG Weißenfels/Großgrimma : TSV Niederndodeleben II, Ergebnis 23:17 (11:9)
Quelle: Mitteilung Verein vom 22.10.2012

 

Am vergangenen Sonntag empfing die erste Damenmannschaft der SpG Weißenfes-Großgrimma in eigener Halle die Gäste vom TSV Niederndodeleben II: Nach den letztlich erwarteten Niederlagen gegen Seehausen und Schkopau und dem Unentschieden gegen Landsberg musste gegen die 2. Vertretung des TSV Niederndodeleben unbedingt ein Sieg her, wenn man sich nicht bereits in der Anfangsphase der Saison im Tabellenkeller etablieren wollte. Daher war es auch die Zielsetzung, aus einer sichereren Deckung als zuletzt, konsequent möglichst einfache Tore zu erzielen, um schnell Sicherheit in das eigene Spiel zu bringen.

Allerdings merkte man der Anfangsphase der Partie an, dass die Damen der Spielgemeinschaft unbedingt gewinnen wollten, denn wie so oft in solchen Situationen, war man gedanklich schon beim nächsten Schritt und produzierte so einige unnötige technische Fehler. Dies ermöglichte es den Gästen, nach dem 1:1 (3´) sich bis zum 3:5 in der 13. Spielminute einen kleinen Vorsprung zu erarbeiten. Auch in den folgenden Minuten versuchte die Heimmannschaft zu sehr Tore durch 1:1 Aktionen zu erzwingen, anstatt spielerisch zum Erfolg zu kommen. Dadurch konnten die Gäste sogar bis zum 5:9 davon ziehen. Zum Glück war auch diesmal Madlen Schröter im Tor ein sicherer Rückhalt, so dass auch diese Schwächephase in den ersten 20 Minuten relativ glimpflich ausging.

Mit schwindenden Kräften der Gäste gelang es allmählich besonders die linke Angriffsseite der Randmagdeburger besser zu stören und selbst endlich einfache Tore zu erzielen. Die Auszeit nach dem 7:9 der Gäste 6 Minuten vor der Pause nutzte nun auch mehr der Heimmannschaft. Erinnert an die eigentlichen Vorgaben nahm man das Heft des Handelns vollends in die Hand.

So zwang man die Gäste immer wieder zu wenig vorbereiteten Würfen aus der 2. Reihe, die jedoch keine Wirkung erzielten. Im eigenen Angriff spielte man zielstrebiger und arbeitete mehr für den Nebenmann. Das zeigte Wirkung und man ging mit 11:9 in die Pause. In der Kabine genügte etwas Feinjustierung und die Ermahnung, dort weiter zu machen, wo man aufgehört hatte.

Die Gäste versuchten zu Beginn der 2. Hälfte mit einer offensiveren Deckungsvariante das Angriffsspiel der SpG-Damen effektiver zu stören, was ihnen in den ersten 10 Minuten auch mitunter gelang. Da die Niederndodelebenerinnen ihrerseits jedoch schwach im eigenen Angriff blieben, konnte die Halbzeitführung verteidigt werden (15:13 in 39´). Etwa ab der 40. Spielminute bekam man das Spiel durch einige kleinere Umstellungen wieder besser in den Griff.

Jetzt wurden die Vorgaben genau umgesetzt. Die Deckung stand sicher und im Spiel nach vorn wurden durch zielstrebige Aktionen Räume geschaffen, die zu Toren genutzt wurden. So baute man kontinuierlich die Führung bis zum 22:15 in der 54. Spielminute aus. Damit war das Spiel entschieden und die letzten Minuten verliefen ohne weitere Höhepunkte. Am Ende stand beim 23:17 ein verdienter erster Saisonerfolg zu Buche.

Nun gilt es auch vor dem Gastspiel in Dessau weiter konsequent an den eigenen Stärken und Schwächen zu arbeiten, um auch dort die eigenen Chancen zu wahren.

Für die SpG spielten: Schröter und Szillat (im Tor), Seidel (5/1), Bahr (4), Schwerthfeger (4) Näther (3), Siermann (3), Stollberg (2), Hillert (1), Herzog (1) Henze , Hartmann, Schmidt, Weniger.

 


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