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Zu hohe Fehlerquote / SpG Weißenfels/Großgrimma I - MSV Buna Schkopau 21:27 (9:13)
Quelle: Mitteilung Verein vom 15.10.2012

 

Zum Heimspiel gegen den amtierenden Landesmeister und Pokalsieger galt die Spielgemeinschaft trotz des kleinen Umbruches bei den Schkopauerinnen nur als Außenseiter. Trotz dessen nahm man sich vor, auf Basis einer stabilen Deckung konsequent die eigenen Gelegenheiten zu suchen.
Die Anfangsphase gehörte allerdings den Gästen. Zwar überzeugten diese nicht nachhaltig im eigenen Angriffsspiel, da die SG- Damen aber ihrerseits ohne den notwendigen Druck agierten und vor allem durch ungenaues Passspiel keine wirkliche Gefahr entwickeln konnten, setzte sich der Landesmeister langsam auf 1:6 ab. Da Madlen Schröter im Tor aber immer wieder Chancen vereiteln konnte, benötigten auch die Bunesinnen immerhin 17 Minuten für diese 6 Tore.
Komischerweise schien jetzt aber plötzlich der Knoten bei der Spielgemeinschaft zu platzen. Denn nach dem 2:6 wurde das eigene Angriffsspiel deutlich agiler und auch gefährlicher. Besonders aus zentraler Position konnte man sich immer wieder in Szene setzen und entweder das Tor erzielen oder zumindest einen Strafwurf heraus zu holen, die von Julia Seidel sicher verwandelt wurden. So stand es plötzlich kurz vor der Halbzeit 9:11 und die Partie schien wieder offen zu sein. Zwei vergebene Chancen nutze allerdings der Gast, um doch noch mit einer beruhigenden Führung in die Kabine zu gehen. Beim Pausentee erinnerte Trainer Jan Förster besonders daran, den direkten Weg zum Tor zu wählen, um mehr einfache Tore zu erzählen.

Die Anfangsphase der 2. Hälfte gehörte wiederum den Gästen. Zwar konnte man schnell das 10:13 erzielen, da man in den folgenden Angriffen jedoch trotz klarer Gelegenheiten zu fahrlässig im Abschluss blieb, konnten die Gäste auf 11:17 davon ziehen (40´). Erst jetzt gelang es wieder, die Partie ausgeglichener zu gestalten. Allerdings fehlte nun die Konsequenz im Deckungsverhalten. Zu oft funktionierte das Übergeben und Übernehmen des Kreisspielers nicht, so dass den Gästen immer wieder zu einfache Tore ermöglicht wurden. Dadurch gelang es nicht, den Rückstand aufzuholen und so plätscherte die sehr faire Partie (lediglich 1 Zeitstrafe) ein wenig dahin.
Letztlich schienen alle mit dem Ergebnis zufrieden zu sein und so ging die Partie standesgemäß mit 21:27 an Schkopau. Im Nachhinein ist das sicherlich etwas ärgerlich, da die Mannschaft des Landesmeisters an diesem Nachmittag keinesfalls unschlagbar war. Allerdings fehlte dazu letztlich die Sicherheit in der Deckung und auch die Konsequenz im Angriffsspiel. Allerdings muss man sich mit der gezeigten Leistung auch nicht verstecken, so dass man mit erhobenem Haupt bereits nächste Woche zum Heimspiel gegen die 2. Mannschaft des TSV Niederndodeleben in Weißenfels antreten kann.

Schröter und Szillat im Tor - Seidel(10/7), Näther(3), Siermann, Schwerthfeger, Stollberg(je 2), Henze, Weniger(je 1), Bahr, Hartmann, Schmidt, Graul, Hillert.

 


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