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Deftige Niederlage im Norden
Quelle: Von Andreas Hertwig / Mitteilung Verein vom 15.10.2012

 

Irgendwann gibt es Ernüchterung nach einem tollem Saisonstart, dies war allen klar und nur eine Frage der Zeit. Heute war es nun soweit und wir mussten mit einer deutlichen Niederlage die Heimreise antreten.

Vorab und an dieser Stelle zunächst ein hohes Lob an die verdienten Siegerinnen aus Oebisfelde, die das Spiel zu jeder Zeit »im Griff« hatten und niemals Gefahr liefen, es zu verlieren. Eine ausgeglichene Besetzung auf schier allen Positionen und eine überragende Franziska Dietz, die trotz »Manndeckung« über weite Strecken des Matches ihre Torjägerqualitäten unter Beweis stellen konnte (10 Tore).

Unter den zahlreichen Zuschauern auch wieder einige interessierte mitgereiste »Fans«, Elternbegleiter oder auch Ehegatten von Haldensleber Seite. Allen bot sich dieses Mal ein insgesamt eher kopfschüttelndes Erscheinungsbild. Lediglich zu Spielbeginn konnten unsere Mädels Paroli bieten. Mit schneller Mitte nach Toren gegen uns, konnten wir sofort ebenso antworten. Doch dann ging es langsam bergab. Nach dem 3:3 starteten die Damen aus Oebisfelde durch, 5:3, 8:5, 14:10, 17:11 bis zum eigentlich bereits vorentscheidenden Halbzeitstand von 21:13.

Nachdem wir im letzten Heimspiel, schier an gleicher Stelle stehend, mit übermenschlicher Kraft und Energie das Unmögliche noch möglich machten, lief dieses Mal nicht mehr viel zusammen. Die mannschaftliche Harmonie als solche, wurde gerade in dieser Phase schmerzlich vermisst. Immer wieder blitzen lediglich Einzelaktionen auf, die aber den Gegner nie ernsthaft in Gefahr brachten. Dabei war es wiederholt Katrin Daul, die viele der angesprochenen (Einzel-) Aktionen erfolgreich abschloss. Nur war dies war am heutigen Tag einfach zu wenig, um ernsthafte Gefahr für eine gut aufgelegte Heimmannschaft darzustellen.

Spätestens jetzt muss man auch die lange Verletztenliste realistisch mit in die Gesamtrechnung einbeziehen, die aber keineswegs eine Entschuldigung für die Niederlage sein soll. Die Saison geht weiter, besser gesagt, sie beginnt eigentlich erst und will durchgestanden werden.

Getreu dem Song der Rockband »Die Toten Hosen«, steh auf, wenn Du am Boden bist, steh auf, auch wenn Du unten liegst, steh auf, es wird schon irgendwie weitergeh`n, ist es interessant auch nach dieser Niederlage wieder nach vorn zu schauen und sich mit neuen Zielen zu identifizieren. Auf geht es zum kommenden Heimspiel am 20.10. in unsere Heimspielstätte »Ohrelandhalle« und mit einem hoffentlich anderen Gesicht und anderem Auftreten!

Tor: Susen Buchholz - Katrin Daul (10), Friederike Ewert (2), Franziska Nolde (5), Constanze Prochnow (2), Vivian Schulze (3), Rebekka Sprott (1), Paula Zimmermann (3).

 


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