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Dem altmärkischen Kombinationsspiel haben die Gäste nicht viel entgegenzusetzen
Quelle: Von Wolfgang Seibicke / Volksstimme vom 24.09.2012

 

Richtig gut sind die Handballfrauen der SG Seehausen in die Saison 2012/13 der Sachsen-Anhalt-Liga gestartet. Im Heimspiel besiegten sie am Sonnabend die Spielgemeinschaft Weißenfels/Großgrimma sehr deutlich mit 33:23 (16:10). Damit sind die Wischestädterinnen gleich im Vorderfeld der höchsten Handball-Spielklasse unseres Bundeslandes anzufinden.

Der Spielerkader der Gastgeberinnen ist ein guter und auch quantitativ relativ üppig. So konnten die Ausfälle von Torhüterin Karoline Gebauer (Knieverletzung) sowie von Maxi Redlich und Wencke Schönhoff (beide berufl iche Gründe) recht gut verschmerzt werden.
Der Gastgeber entwickelte von Beginn an Druck und ging durch Treff er von Bianca Braune, Tina Fischer und Katja Steinke mit 3:1 in Führung. Die Gäste aus dem Süden unseres Bundeslandes, die im Sommer dieses Jahres zu einer Spielgemeinschaft fusionierten, aber zum Teil noch die alten Trainingsanzüge trugen, konterten jedoch und lagen in der achten Spielminute sogar mit 5:4 vorn.

Seehausens Mannschaft spielte danach aber konsequenter und lag nach einem weiteren Steinke-Treffer in der 18. Spielminute mit 10:7 vorn. Die Spielgemeinschaft Weißenfels/ Großgrimma hatte in der Folge immer mehr Probleme mit dem sehr druckvoll ausgeführten Kombinationsspiel der Gastgeberinnen und musste weiter abreißen lassen. Besonders in der Offensive wurde nun nicht mehr besonders viel Druck erzeugt. Mehrfach mussten die Referees Zeitspiel pfeifen. 15:8 hieß es zwischenzeitlich für den Gastgeber, der zur Halbzeitpause mit 16:10 in Front lag.

Die insbesondere in der zweiten Spielhälfte aufdrehende Johanna Willing warf in der 38. Spielminute mit dem Treff er zum 21:11 erstmals einen Zehntore-Vorsprung für ihr SG-Team heraus. Der wurde durch die Wischestädterinnen bis zur Schlussminute gehalten, obwohl in der zweiten Spielhälfte oft gewechselt wurde. Ihr Kombinationsspiel behielten die Altmärkerinnen bis in die Schlussminuten bei, obwohl es besonders in der zweiten Spielhälfte Schwächen beim Abschluss gab, die von einem stärkeren Kontrahenten sicherlich konsequenter bestraft worden wären. Das Team Weißenfels/Großgrimma war bei weitem nicht so ausgeglichen besetzt wie das der Altmärkerinnen.

Seehausen: L. Willing, Gutsche - Steinke 7, Bäse, Milchert, Braune 10, J. Willing 8, Theiß 1, Fischer 3, Kracheel 2, Bredin, Dechnik 2.

 


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