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Missglückter Auftakt gegen spielstarken Kontrahenten / DRHV I vs. HSV Haldensleben II 18:28 (7:14)
Quelle: Mitteilung Verein vom 24.09.2012

 

Mit einer deftigen Heimniederlage starten die Sachsen-Anhalt-Liga-Frauen in die neue Saison. Gegen die zweite Vertretung des HSV Haldensleben trafen sie allerdings auf einen Aufsteiger, der fast ausnahmslos mit Spielerinnen bestückt ist, die bereits in höheren Spielklassen aktiv waren.

Im Angriff agierten die Elbestädterinnen im ersten Abschnitt fahrig, hatten offensichtlich zu viel Respekt und luden mit einer Fülle einfachster Fehler die konterstarken Gäste zum Torewerfen ein. Nur bis zur 19. Spielminute (4:5) konnten die Gastgeberinnen die Partie offen gestalten und verdankten dies vor allem ihrer sensationell haltenden Torhüterin Antje Schmidt, die bis dahin bereits sechs glasklare Einwurfgelegenheiten der HSV-Damen vereitelt hatte.

Danach nutzten die auch körperlich deutlich überlegenen Gäste die vielen Fehlversuche und Technikfehler der Dessau-Roßlauerinnen besser und legten bis zur Pause auf 7:14 vor.

Mit einer offensiven Abwehr versuchte der DRHV nach dem Seitenwechsel die Kreise der Gegnerinnen zu stören. Kämpferisch gaben die Schützlingen von Coach Manfred Breu alles. Doch gegen die gut arbeitende HSV-Defensive war der Rückraum überfordert, zumal dahinter mit Franka Ethner eine zweitligaerfahrene Torhüterin lauerte, die ihre Klasse mehrfach nachwies.

Nur über die Außenbahnen, vom Strafwurfpunkt oder über wenige schnelle Gegenstöße wurde der DRHV gefährlich. Dabei zeigte sich Christine Nagel bei Ihren 5 Versuchen treffsicher, auch Rechtsaußen Lisa Proske konnte mit einer guten Quote gegen Ethner überzeugen, während Torfabrik Lisa Schröter einen rabenschwarzen Tag erwischte.

»Das ist kein normaler Aufsteiger, von der Spielstärke her nur mit Vorjahresmeister Schkopau vergleichbar. Wenn da meine Mädels nicht alle am Limit und mit überschaubarer Fehleranzahl spielen, ist nichts zu holen.« meinte ein wenig überraschter Breu nach dem Match, welches am Ende deutlich mit 18:28 verloren ging.

Schon am nächsten Samstag können die DRHV-Frauen in Oebisfelde diese Scharte auswetzen.

DRHV mit: A. Schmidt, Nolte; Vollert, Praetorius 2, Gödde 1, Nagel 5/5, Lindenau, L.Schmidt 2, Proske 5, Lehmann 1, Brüsch, Schröter 2.
Strafwürfe: DRHV 7/5, HSV 6/4 (Schmidt). Strafminuten: DRHV 10 x 2 , HSV 4 x 2 (incl. Disqualifikation).

 


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