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Bandits enttäuschen in Halbzeit Eins
Quelle: Von Jens Aebi / Mitteilung Verein vom 15.04.2013

 

Die Barleber Bandits verloren ihr Auswärtsspiel in der mitteldeutschen Oberliga beim SV Koweg Görlitz mit 24:29 (5:17) und zeigten dabei zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten. Einziger Lichtblick an diesem Tag war, dass Cindy Degen nach ihrem Kreuzbandriss aus dem 1. Punktspiel der Saison zumindest für Zwei Siebenmeter wieder auf der Fläche stand und diese auch souverän verwandelte.

Man hatte sich viel vorgenommen und war eigentlich auch taktisch bestens vorbereitet. Doch was auf der Fläche dann passierte, war nicht das, was man sich vorgenommen hatte. Allerdings merkte man insbesondere Tabea Drews auch an, dass sie unter der Woche mit einer starken Erkältung zu kämpfen hatte. Aber das wäre als Erklärung zu einfach. Im Positionsangriff hielt man sich nicht im Geringsten an die taktischen Vorgaben und auch in der Abwehr agierte man zu harmlos. Aber noch schlimmer war, dass man vorne jegliche Torgefahr vermissen ließ und Angst vor Entscheidungen hatte. So lud man die Heimmannschaft immer wieder zu einfachen Toren ein. Auch eine Auszeit in der 10. Minute beim 6:2 für Görlitz und verschiedenste Wechsel halfen nicht. So war das Spiel beim 5:17 für Görlitz zum Pausenpfiff längst gegessen.

Auch die zweite Halbzeit ging erst mal so weiter, wie die erste endete. Görlitz baute den Vorsprung auf 23:8 aus und es schien sich ein riesen Debakel anzubahnen. Doch plötzlich ging ein Ruck durch die Aebi-Sieben. Maria Friedrichs steigerte sich Tor und endlich spielte man mit der nötigen taktischen Disziplin im Umkehrverhalten und im Angriff. So konnte man den Abstand Stück für Stück verkürzen. Sicherlich wechselte der gegnerische Trainer die eine oder andere Spielerin aus, doch auch auf HSC-Seite bekam nun jede Spielerin ihre Einsatzzeit. Und dass dem gegnerischen Trainer diese Resultatsverbesserung nicht schmeckte, merkte man eindeutig an seinen Gestiken an der Seitenlinie und auch an der sehr dynamischen Auszeit fünf Minuten vor Ende der Partie. Trotzdem gab es am Ende für die Bandits nichts zu holen und die Enttäuschung nach der 24:29-Niederlage war riesengroß.

Bandits: Friedrichs - Plötz, Va. Goldgraebe (3), Kumpf (1), Vi. Goldgraebe (2), Grätz (1), Mewes (3), Degen (2/2), Groß (1), Drews (1), Bührke (1), Sellaoui (3), Wolke (6/1).

 


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