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HSV 1956 Marienberg – TSG Calbe 35:17 (15:9)
Quelle: Von Karlgeorg Frank / Mitteilung Verein vom 15.04.2013

 

In ihrem vorletzten Heimspiel der Saison 2012/13 in der Mitteldeutschen Oberliga landete die 1. Frauenmannschaft des HSV gegen den abstiegsgfährdeten Tabellenneunten TSG Calbe einen ungefährdeten 35:17-Kantersieg. Damit wurde der noch amtierende Oberliga-Vizemeister seiner Favoritenrolle gerecht. Zudem erfüllten die HSV-Damen die Zielvorgabe ihres Trainers Stefan Süßmilch, der einen »klaren Sieg« gefordert hatte.

Dabei waren die Voraussetzungen, dies zu realisieren, nicht optimal: Denn neben der verletzten Torjägerin Lilla Halasz musste auch auf Eva Vostarkova verzichtet werden, die Beschwerden mit ihrem operierten Knie hat. Da auch arbeitsbedingt Christin Müller fehlte, hatte der HSV-Coach einmal mehr eine sehr übersichtliche Auswechselbank zur Verfügung, auf der sich nur eine Torhüterin und eine Feldspielerin befanden. Stephanie Gaitzsch (4) bekam diesmal eine Einsatzchance im Mittleren Aufbau, wobei sie gute Akzente setzen konnte. Auch Franziska Reimann spielte erstmals wieder über 40 Minuten und traf dabei dreimal.
Nach verhaltenem Beginn (4:2/10.) konnten sich die Bergstädterinnen dann über eine 7:3-Führung (16.) bis zum standes- und erwartungsgemäßen 15:9-Pausenstand gegen die Gäste aus Sachsen-Anhalt absetzen, ohne aber dabei zu glänzen. Auch wenn ein 6-Tore-Vorsprung beim Handball noch keine Erfolgsgarantie ist, hatten die Fans doch ein gutes Gefühl, dass nach drei sieglosen Punktspielen diesmal wieder ein Doppelpunktgewinn greifbar ist. Diese Hoffnungen wurden schnell Realität, denn die Süßmilch-Sieben zündete nun endlich den Turbo und zog auf 21:12 (42.) vorentscheidend davon. Auch danach konnte die zahlenmäßig schwach besetzte HSV-Sieben noch weiter zulegen und ihren Vorsprung ständig weiter (25:13, 28:13/49.) ausbauen. Die wieder für beste Stimmung sorgenden HSV-Fans konnten am Ende schließlich den erhofften, souveränen Erfolg bejubeln.

»In der 1. Halbzeit lief es noch nicht optimal bei uns. Danach haben wir die Gäste, denen aber auch die Kräfte zunehmend schwanden, mit unserem guten Gegenstoßverhalten förmlich überrollt und an die Wand gespielt. Mit der 2. Halbzeit und mit der Mannschaftsleistung insgesamt war ich daher sehr zufrieden«, so das kurze Fazit vom HSV-Coach.
Eva Kracmanova (10/2) und Lucie Hribova (8) waren die beiden besten Werferinnen ihres Teams, bei dem sich erfreulicherweise alle in die Torschützenlisten eintragen konnten. Die Generalprobe für das nächste und letzte Heimspiel 2012/13 am kommenden Sonnabend gegen den Tabellennachbarn SG HV Chemnitz 2010 ist den Erzgebirgerinnen damit bestens gelungen und sollte das Selbstvertrauen für das schwere Sachsenderby gestärkt haben.

HSV spielte mit: Tereza Sichmanova /Denise Reichel (Tor) - Sylke Sowa (3), Stephanie Gaitzsch (4), Lucie Hribova ( 8), Eva Kracmanova (10/2), Nikola Sichmanova (5), Petra Freislerova (2), Franziska Reimann (3).

 


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