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Mitteldeutsche Oberliga
Quelle: Mitteilung Verein vom 03.02.2013

 

Das Ergebnis täuscht ein wenig darüber hinweg, dass die Elsterhexen gegen den HSV Marienberg über weite Strecken ein ordentliches Spiel boten. Erst im Verlauf der zweiten Spielhälfte konnte sich der Gastgeber deutlich absetzen und einen 36:23 Erfolg einfahren.
Auf Seiten der Elsterhexen fehlten mit Sylvia Posselt, Nancy Mahnstein und Natalie Leitholdt drei Spielerinnen. Dafür liefen erstmals Stefanie und Franziska Stolle für die Geraerinnen auf. Beide kommen vom BSV Sachsen Zwickau und verstärken die rechte Angriffsseite. Auf was sich das Publikum freuen kann, zeigte das Schwesternpaar in Marienberg. Schon nach einer Trainingseinheit fanden sie sofort die Bindung im Spiel. Während Franziska Stolle mit schönen Anspielen an den Kreis glänzte und in der Abwehr sich als sichere Bank erwies, avancierte Stefanie Stolle mit sieben Toren zur treffsichersten Elsterhexe in diesem Spiel.
Doch auch alle anderen Spielerinnen überzeugten besonders in der ersten Spielhälfte. Obwohl die Marienbergerinnen schnell in Führung gingen, ließ man nie abreißen. Der Rückstand von drei bis maximal sechs Toren, ließ die Elsterhexen immer auf Schlagdistanz. Grundlage dafür war eine sehr gute Deckungsarbeit und eine gut aufgelegte Natalie Bosse im Tor. Um die Gastgeberinnen aber tatsächlich zu gefährden und sie weiter unter Druck zu setzen, fehlte es manchmal an der letzten Konsequenz im Angriffsspiel. Beim Stand von 18:12 wurden die Seiten gewechselt. Ein Zwischenstand, der durchaus für Zufriedenheit auf der Bank der Elsterhexen sorgte.
Bis zur 46. Minute zeigte sich das gleiche Bild. Marienberg traf und die Elsterhexen hielten dagegen. Auch nach dem Treffer zum 24:16, hatten die Elsterhexen postwendend eine Antwort und verkürzten auf 24:17. Doch danach verloren die Gäste ihre Linie. In der Abwehr verstrickten sie sich immer wieder in völlig unnötige Aktionen, die mehrfach zu Strafzeiten führten und die Elsterhexen sich in doppelter Unterzahl wieder fanden. Dies nutzte der HSV Marienberg, zog das Tempo an und war erfolgreich im Abschluss. Aber auch im Angriffsspiel fehlte in der Schlussviertelstunde die Präzision. Mehrfach vergab man freistehend und scheiterte an der Marienberger Torfrau. Auch im Positionsspiel verzettelte man sich in Einzelaktionen. Damit war den Gastgenerinnen nicht mehr beizukommen, die am Ende einen verdienten Pflichtsieg bejubeln konnten.

Elsterhexen: Natalie Bosse; Jana Ina Pöller (2), Lina Kutschan (4), Franziska Stolle (3), Ágota Skrapics (4/2), Dojna Megies (1), Stefanie Stolle (7), Denise Hoffmann (2), Susann Weyda.
Strafwürfe: Elsterhexen 4/2, Marienberg 9/6. Zeitstrafen: Elsterhexen 8x2min. Marienberg 2x2min.

 


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