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HSV setzt sich gegen Schlusslicht durch
Quelle: Von Christian Besecke / Volksstimme vom 28.01.2013

 

Die Mitteldeutschen Oberliga-Handballerinnen des HSV Haldensleben sind ihrer Favoritenrolle gerecht geworden und haben das Nachbarschaftsderby beim HSC 2000 Magdeburg 30:16 (13:9) für sich entschieden.

Im Nachbarschaftsderby des HSC 2000 Magdeburg und dem HSV Haldensleben gab es nach einem mäßigen Spiel mit zahlreichen Fehlern auf beiden Seiten das erwartet klare Ergebnis für den Gast.

Der HSC 2000 legte zunächst 2:0 vor, ehe die Haldensleberinnen mit erfolgreichen Kontern 5:3 in Führung gingen. Die Bandits blieben bis zur 22. Minute mit 6:8 aus ihrer Sicht dran am Favoriten. Beide Teams spielten recht unterschiedlich. Zogen die Gäste die Begegnung recht schnell auf und suchten den Abschluss, hielten die Gastgeberinnen den Ball sehr lange in den eigenen Reihen und warteten auf ihre Chance. Speziell in der zweiten Hälfte agierten sie somit immer wieder eng am Zeitspiel, welches die Unparteiischen dann auch konsequenter abpfiffen. Trotz zweier vergebener Siebenmeter hieß es zur Halbzeit 13:8 für Haldensleben.

In doppelter Unterzahl erzielte Verena Martinez Cabrera in der 39. Minute das 19:12 für das Team von Trainerin Dr. Daum. Damit war die Begegnung auch quasi gelaufen.

Bis zur 50. Minute (25:12) gelang den Gastgeberinnen kein Tor. Auf Haldensleber Seite beteiligten sich alle Spielerinnen am Torreigen; beim HSC 2000 war Alexandra Wolke mit fünf Treffern beste Werferin. Das war auch der Fall, weil der HSV in der Deckung wenig konsenquent zufasste. Es gelang nicht, die Konzentration über die gesamte Partie hoch zu halten. So waren von den 16 Gegentoren einige vermeidbar.

Haldenslebens Trainerin gab allen Akteuren Einsatzzeiten. Linda und Samanta Umbusch wussten das auch zu nutzen. Sie wiesen einmal mehr nach, dass die Nachwuchsarbeit in der Kreisstadt sehr zu beachten ist.

HSV-Coach Dr. Marita Daum: »Insgesamt war es schwer, gegen einen Gegner zu spielen, der seine Angriffszeit dermaßen ausreizt. Letztendlich ist es aber ein dennoch gutes Eergebnis geworden. Die Aufgabe, beide Punkte souverän mit nach Hause zu nehmen, wurde in der zweiten Halbzeit auch gelöst. Es sind uns auch einige gute Kombinationen gelungen. Dass wir insgesamt besseren Handball spielen können, wissen wir. Das wird in der nächsten Partie gegen Görlitz auch notwenig sein. Der Aufsteiger aus Sachsen ist da schon ein ganz anderes Kaliber. Da werden wir entsprechend kämpfen müssen, um erfolgreich zu sein.«

HSV: Schache, Schwertner - Carolin Beck (1), Müller (2), Linda Umbusch (4), Christin Beck (4), Romy Stutz (1), Martinez Cabrera (3), Reißberg (4), Hoffmann (3), Anne Stutz (2/2), Bergmann (3), Samanta Umbusch (3).

 


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