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Nichts zu holen gegen Chemnitz
Quelle: Von Jens Aebi / Mitteilung Verein vom 21.01.2013

 

Die Barleber Bandits verloren ihre Auswärtsbegegnung in der mitteldeutschen Oberliga im Frauenhandball beim HV Chemnitz deutlich mit 14:30 (9:17). Vor allem in der 2. Halbzeit ließ man den Drang zum Tor deutlich vermissen, was die Chemnitzer immer wieder zu Kontern einlud.

Dabei begann die Partie recht vielversprechend. Zwar gingen die Gastgeberinnen mit 2:0 in Front, aber das lag eher an der guten Torhüterin des HVC. Denn bis dato zeigte sie schon drei Paraden. Aber zumindest in der Phase ließen sich die Bandits von ihrer Linie nicht abbringen und spielten weiter konsequent zum Tor. Folgerichtig ging man dann auch mit 5:4 in Führung, was den Gästetrainer zu einer Auszeit zwang. Danach folgte ein Bruch auf Seiten der Gäste, was Chemnitz sofort ausnutzte und das Spiel in eine eigene 9:5-Führung umwandelte. Danach fing sich die Aebi-Sieben wieder und gestaltete das Spiel bis kurz vor der Halbzeit recht ausgeglichen. Doch erneute einfache Fehler ermöglichten dem Gegner, den Vorsprung bis zum Pausentee noch auf 17:9 auszubauen.

In der Halbzeitpause verlangte man eine noch diszipliniertere Spielweise. Das gelang auch bis zur 45. Minute, zumindest was den Deckungsverband und das Rückzugsverhalten anbelangt. Denn immerhin mussten die Bandits bis dahin nur fünf Gegentreffer hinnehmen. Das lag unter anderem auch an einer erneut gut agierenden Maria Friedrichs im Gästetor. Doch der Angriff vermochte kaum noch Gefahr auszustrahlen, so dass man selbst auch nur dreimal erfolgreich war. Danach brach man dann doch zusehends ein. Zum einen fehlte bei einigen die nötige Einstellung und zum anderen verletzte sich in der Phase dann auch noch Vivien Goldgraebe, die sich neben Alexandra Wolke und Carolin Bührke im Rückraum förmlich aufrieb. Zusehends vergrößerte sich nun der Vorsprung des Tabellenfünften. Zu allem Überfluss verletzte sich dann drei Minuten vor Schluss Maria Friedrichs, die eh schon angeschlagen ins Spiel ging, so dass Feldspielerin Veronic Grätz ins Tor musste. Am Ende ein auf Grund der Konsequenz im Umkehrverhalten des HVC sicherlich auch in der Höhe verdienter Sieg, der aber aus HSC-Sicht eindeutig zu hoch ausfiel.

Bandits: Friedrichs - Plötz, Va. Goldgraebe, Kumpf (1), Vi. Goldgraebe (2), Piep (1), Mewes (1), Grätz (1), Groß (1), Bührke (3), Sellaoui, Wolke (4/1).

 


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