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TSV 1880 Gera/Zwötzen - Barleber Bandits 33:31
Quelle: Von Jens Aebi / Mitteilung Verein vom 07.01.2013

 

Die Barleber Bandits beenden die Hinrunde in der mitteldeutschen Oberliga mit einer knappen 31:33 Auswärtsniederlage und bleiben weiter auf einem Abstiegsplatz.

Beim Tabellennachbarn vom TSV 1880 Gera/Zwötzen war eindeutig mehr drin. Doch zu viele einfache Fehler verhinderten, trotz der guten Leistung von Alexandra Wolke (14/7 Tore), Vanessa Goldgraebe (5) und Monique Kumpf (4), einen möglichen Erfolg.

Die Bandits, die auf Christin Lüter und Annemarie Piep verzichten mussten, starteten mit der verlangten aggressiven Deckung, welche von Wolke und Carolin Bührke gut organisiert wurde. Dadurch konnten sie sich in der Anfangsphase mehrere Bälle erobern und zeigten sich auch im Umkehrverhalten im Gegensatz zu den vorangegangenen Spielen verbessert. So führte die HSC-Sieben folgerichtig durch einfache Tore mit 3:0.
Doch in den nächsten sechs Minuten agierte man zu hastig und machte in der Vorwärtsbewegung einfache Fehler. Das nahm der Gastgeber dankend an und drehte das Spiel in eine eigene 5:3-Führung. Nun fingen sich die Bandits in Unterzahl agierend wieder und es gestaltete sich eine spannende Partie. Erfreulich war in der Phase, dass insbesondere auch die jungen Sophia Plötz und Veronic Grätz Verantwortung übernahmen und selbst torgefährlich agierten.
So blieb man bis zum 12:10 auf Tuchfühlung. Dann folgte eine Schlüsselaktion, als Kumpf ganz alleine auf das gegnerische Tor zulief und die Schiedsrichter im Wurf auf Schrittfehler entschieden. Das führte zum mentalen Knackpunkt in der ersten Halbzeit. Der Gegner nutzte die Unsicherheit der jungen Bandits und baute seinen Vorsprung auf 18:13 bis zur Halbzeit aus.

Mit Beginn des 2. Abschnittes war es dann wieder ein Spiel auf Augenhöhe, auch weil Wolke nun immer mehr Verantwortung für die Bandits übernahm. So blieb der Abstand bis zum 27:21 (47. Min.) relativ konstant. Auch in dieser Phase verhinderten einfache Fehler eine Resultatsverbesserung.
Die nun genommene Auszeit seitens des Gastes verfehlte ihre Wirkung vorerst nicht. Mit einer noch aggressiveren Deckung und klar strukturierten Angriffen verkürzte man auf 27:24 und hatte sogar die Chance auf zwei Tore zu verkürzen. Doch einen erneuten unnötigen Ballverlust nutzte Gera, um wieder auf 28:24 zu erhöhen. Doch die Bandits gaben sich nicht auf und schafften sogar 30 Sekunden vor Schluss den 31:32 Anschlusstreffer. Doch mehr sollte es am Ende nicht werden. Im Gegenzug sorgte die stärkste gegnerische Spielerin Agota Skrapics (14 Tore) für den 33:31-Siegtreffer.

Bandits: Friedrichs – Garz, Kumpf (4), Vi. Goldgraebe (2), Va. Goldgraebe (5), Grätz, Mewes, Groß, Plötz (2), Bührke (1), Sellaoui (3/1), Wolke (14/7).

 


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