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Bandits mit desolater Vorstellung
Quelle: Von Jens Aebi / Mitteilung Verein vom 03.12.2012

 

Die Barleber Bandits verloren ihr Auswärtsspiel beim mit mehreren ehemaligen HSC-Spielerinnen bespickten Gegner klar und deutlich mit 13:37 (7:19). Schon nach 15 Minuten war die Partie beim 11:0 mehr als entschieden.

Man hatte sich doch einiges vorgenommen. Und die Stimmung beim Abschlusstraining am Freitag und auch noch kurz vorm Spiel in der Kabine war optimistisch und euphorisch. Doch mit dem Anpfiff war dann alles vorbei. Angsthasenhandball war es wohl in der ersten viertel Stunde, was die Bandits da ablieferten. »Es ist mir absolut schleierhaft, was da ablief. Wir hatten uns vorgenommen im Sachsen-Anhalt Derby so lange es geht mitzuhalten und vor allem unsere spielerischen Defizite gegenüber dem erfahrenen Gegner mit Mut und Einsatzbereitschaft wett zu machen. Und wenn zu mir jemand ja sagt, oder nickt gehe ich davon aus, dass es verstanden wurde und man es zumindest versucht. Aber nichts war. Wir sind nicht mal Zweikämpfe eingegangen.«, zeigte sich Trainer Jens Aebi sehr enttäuscht von der Einstellung seiner Mannschaft. So half auch die frühe Auszeit in der 7. Minute beim 0:5 nichts. Erst als die fast als Alleinkämpferin wirkende Alexandra Wolke in der 16. Minute den ersten Treffer zum 1:11 erzielte, zeigten die jungen Banditen, dass sie auch Handballspielen können. So hielt man den Abstand bis zum Halbzeitpfiff relativ konstant (7:19).

Trotzdem änderte sich in der 2. Halbzeit nicht viel an der Überlegenheit des TSV. Allerdings lag das nicht gerade an der tollen Leistung des Gegners, sondern viel mehr an den vielen Fehlern im Positionsangriff des HSC. Denn auf Niederndodelebener Seite wußten eigentlich auch nur Ina Bruckbauer und Jasmin Maue mit ihrer guten Spielübersicht und Sabine Meier im Tor zu überzeugen.

Trotzdem nutzte der Titelanwärter das nervöse Angriffsspiel der Bandits aus und erhöhte den Vorsprung bis zum Abpfiff auf 13:37. Somit zeigten die jungen Banditen eine blamable Vorstellung. Nächste Woche im Abstiegsduell gegen die TSG Calbe muss eine ganz andere Einstellung her, will man was Zählbares aus dieser Begegnung mitnehmen.

Bandits: Friedrichs - Kumpf (1), Grätz, Vi. Goldgraebe, Piep (2), Groß, Plötz (1), Lüter (1), Bührke (2), Mewes, Va. Goldgraebe (3), Wolke (3).

 


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