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TSV Gera-Zwötzen - TSV Niederndodeleben 24:34 (12:14).
Quelle: Mitteilung Verein vom 25.11.2012

 

Gegen den TSV Niederndodeleben zeigten die Elsterhexen eine bemerkenswerte kämpferische Leistung. Zum Erfolg reichte dies aber nicht. Besonders in der zweiten Halbzeit konnten die Gäste ihre spielerische Überlegenheit demonstrieren und am Ende einen sicheren 34:24 Sieg einfahren.

Mit Beginn des Spiels legte der TSV Niederndodeleben los, wie die sprichwörtliche Feuerwehr. Die Elsterhexen hingegen zeigten viel zu viel Respekt, standen in der Abwehr zu passiv und verzettelten sich im Angriff in Einzelaktionen. In der vierten Spielminute leuchtete ein ernüchterndes 0:4 von der Anzeigetafel. Doch das Rufen von Trainer Volker Rother, der engagiert an der Seitenlinie sein Team anfeuerte, wurde von den Elsterhexen gehört. In der Abwehr arbeitete man wesentlich aggressiver und zwang den Gegner zu Fehlern. Mit zwei Toren am Stück verkürzten die Gastgeberinnen auf 2:4. Großer Kampf auf der einen Seite und spielerische Raffinesse auf Seiten der Dodelebenerinnen prägten in der Folge das Spiel. In der Abwehr top, im Angriff zu viele Fehler. Nach zwanzig Spielminuten, beim Stand von 13:8 schien es so, als würden die Elsterhexen abreißen lassen. Doch die Mannschaft kämpfte sich ins Spiel zurück. Jana Ina Pöller mit dem 13:9 und Susann Weyda mit einem verwandelten Strafwurf zum 13:10 läutete zum Ende der ersten Spielhälfte die stärkste Phase der Elsterhexen ein. Zunächst schließt Lina Kutschan einen Konter zum 14:11 ab. Danach gelingt es erneut einen Angriff der Gäste zu unterbinden und Ágota Skrapics ist zum 14:12 erfolgreich.

Mit dem Anpfiff zur zweiten Spielhälfte konnten die Elsterhexen nicht nahtlos an ihre Leistung anzuknüpfen. Drei Fehlwürfe der Gastgeberinnen, drei Konter der Gäste und es steht 17:12 für den TSV Niederndodeleben. Auch im weiteren Spielverlauf gelingt es den Elsterhexen nicht, Boden gut zu machen. Entscheidendes Manko dabei, die relativ hohe Fehlerquote im Angriff. Mit einfachen Toren gelingt es den Gästen den Gegner nicht nur auf Distanz zu halten, sondern die Führung kontinuierlich auszubauen. Beim Stand von 28:18 hatte der TSV Niederndodeleben einen zehn Tore Vorsprung heraus geworfen und damit das Spiel entschieden. Die Elsterhexen kämpften trotzdem um ein besseres Resultat. Auch die Verletzung von Ágota Skrapics konnte sie davon nicht abbringen. Andere Spielerinnen sprangen dafür in die Bresche und übernahmen Verantwortung. Als dann auch noch Nancy Mahnstein, dem über weite Strecken körperbetontem Spiel Tribut zollen musste, waren alle taktischen Möglichkeiten ausgeschöpft. Am Ende bleibt eine erwartete Niederlage, die gemessen am Spielverlauf einige Tore zu hoch ausfiel.
Die sehnsüchtig herbei gesehnten und dringend benötigten Punkte, müssen die Elsterhexen in den noch drei ausstehenden Punktspielen der Hinrunde einfahren. Gemessen an den Leistungen die bisher gezeigt wurden, liegt dies auch im Bereich des Möglichen.

Elsterhexen: Sylvia Posselt, Natalie Bosse - Ágota Skrapics (5/1), Lina Kutschan (2), Nancy Mahnstein (3), Isabelle Heusinger v. Waldegge (2), Dojna Megies (1), Stefanie Klaus (3), Denise Hoffmann, Susann Weyda (5/1), Jana Ina Pöller (3).
Strafwürfe: Elsterhexen 3/2 Niederndodeleben 2/2. Zeitstrafen: Elsterhexen 3x2min Niederndodeleben: 3x2min.

 


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