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Bandits zu harmlos im Angriff
Quelle: Von Jens Aebi / Mitteilung Verein vom 19.11.2012

 

Die Barleber Bandits verloren ihr Heimspiel vor 82 Zuschauern am vergangenen Wochenende in der Mitteldeutschen Oberliga deutlich mit 18:25 (7:12). Hauptgrund für die Niederlage gegen den SV Koweg Görlitz war eine desolate Angriffsleistung und eine unterirdische Quote im Abschlussverhalten von den Außenpositionen.
Die HSC-Sieben startete in der Abwehr wie schon in den letzten Spielen mit einer hohen Einsatz- und Laufbereitschaft und ließ so kaum freie Torwürfe zu. Und kamen doch mal welche durch, stand da noch eine immer besser werdende Maria Friedrichs im Gehäuse, die mit einer guten Leistung aufwartete. Allerdings lief im Angriff gar nichts zusammen. Völlig ängstlich und ohne Druck spielte man sich den Ball zu und konnte sich in den ersten sieben Minuten nur eine Torchance erarbeiteten. Dadurch ging Görlitz verdient mit 1:4 in Front. Erst mit der Einwechslung der 16-jährigen Sophia Plötz kam nun mehr Schwung in den Positionsangriff. Allerdings gingen die Bandits mit ihren gut heraus gespielten Chancen insbesondere über die Außenpositionen viel zu fahrlässig um. Aber dank der guten Abwehr hielt man den Abstand (7:10) bis zur 27. Minute. Eine nun ausgesprochene fragwürdige Doppelzeitstrafe gegen Alexandra Wolke nutzten die erfahrenen Gäste um den Vorsprung auf 7:12 bis zur Pause auszubauen.
Die 2. Halbzeit verlief ähnlich. Die Abwehr der Bandits ließ im gebundenen Spiel kaum was zu. Doch im Angriff brachte man an diesem Tage nicht viel zu Stande, bzw. zeigte sich im Abschlussverhalten zu unkonzentriert. Doch diesmal bauten die Görlitzerinnen den Vorsprung auf 21:11 (45. Min.) aus. Jetzt waren es die eingewechselten Alexandra Wolke und Monique Kumpf, die wieder mehr Schwung reinbrachten. Vor allem Kumpf zeigte als eine der wenigen an diesem Tag eine durchweg gute Leistung. So konnte man den Abstand bis zum Abschluss wieder auf 18:25 verkürzen.
»Unsere Abwehrleistung ist mittlerweile ganz ordentlich und auch die junge 16-jährige Friedrichs im Tor steigert sich von Spiel zu Spiel. Aber die Angriffsleistung war heute absolut enttäuschend, zumal wir seit drei Wochen fast nur Angriff trainieren. Die Mädels müssen endlich begreifen, dass sie mehr machen müssen als andere Mannschaften, um in dieser Liga zu bestehen. Und das nicht nur im Spiel. Heute war eindeutig mehr drin«, zeigte sich Trainer Jens Aebi doch sehr enttäuscht nach dem Spiel.

Bandits: Friedrichs - Garz (2/1), Kumpf (4), Grätz, Mewes (1), Vi. Goldgraebe (2), Piep (1), Groß, Plötz (1), Lüter (1), Bührke (2), Va. Goldgraebe (1), Wolke (3).

 


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