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Salzland mindestens eine Nummer zu groß
Quelle: Von Jens Aebi / Mitteilung Verein vom 22.10.2012

 

Nichts wurde es mit dem Stolperstein für den Favoriten. Die Barleber Bandits verloren ihr Heimspiel auch in der Höhe verdient gegen den klaren Staffelfavoriten HC Salzland 06 mit 19:43 (12:22). Vor allem das viel zu drucklose Angriffsspiel in der 2. Halbzeit lud die Gäste immer wieder zu einfachen Toren ein.

Und dabei begann die Partie vor den zahlreich erschienenen Zuschauer recht hoffnungsvoll. Denn bis zum 4:6 (8. Min.) konnte man das Spiel ausgeglichen gestalten. Doch dann zeigte das Lässing-Team warum man sie zum den klaren Aufstiegsaspiranten zählt. Mit einer beweglichen Abwehr und einem schnellen Umkehrspiel sorgten sie bis zum 5:12 für einen komfortablen Vorsprung. Die fällige Auszeit auf Seiten des Gastgebers zeigte nun Wirkung. Und angetrieben von der gut agierenden Alexandra Wolke spielten die Bandits nun munter mit und hielten den 7-Tore-Abstand bis zum 11:18. Doch wie schon in der Vorwoche waren es nun einfache Fehler des HSC, die der Gegner gnadenlos bestrafte und so den Abstand bis zur Pause auf 22:12 ausbaute.

In der 2. Halbzeit kannte der HC Salzland dann keine Gnade mit dem jungen Team der Barleber Bandits. Immer fortlaufend versenkten sie insbesondere durch Stephanie Jäger ihre Konter und bauten den Vorsprung kontinuierlich aus. Grund dafür war der viel zu harmlose Angriff der Aebi-Sieben und dementsprechend viele einfache Ballverluste. Gefahr ging im Positionsangriff des HSC wenn überhaupt nur noch von Wolke oder Vivian Garz aus.

»Wir waren in der 2. Halbzeit einfach zu drucklos im Angriff. Trotzdem hat das Team bis zum Ende gekämpft. Das war heut einfach ein übermächtiger Gegner mit einer vorbildlichen Einstellung. Wir müssen das Ergebnis ganz schnell abhaken und weiter unseren Weg gehen. Dass der nicht ganz verkehrt sein kann, zeigte sich an der tollen Kulisse die wir heute hatten. Wir hätten den Fans gern ein besseres Ergebnis abgeliefert, aber dafür war der Gegner einfach zu stark«, richtete Co-Trainer Jürgen Ebeling den Blick ganz klar nach vorn und meinte damit die immerhin 140 Zuschauer, die zum großen Teil ihre Barleber Bandits lautstark sogar noch nach dem Schlusspfiff unterstützten.

Bandits: Friedrichs - Garz (4), Kumpf, Grätz, Vi. Goldgraebe (1), Piep, Groß, Mewes, Plötz (1), Lüter, Bührke, Va. Goldgraebe (1), Wolke (12/4), Sellaoui.

 


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