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Sachsen-Anhalt-Liga Frauen – HVSA-Pokal
Quelle: Mitteilung Verein vom 09.10.2012

 

Zum Pokalspiel der 2. Runde des HVSA- Pokals wollte es das Losglück, dass man mit dem Landsberger HV auf den Gegner der letzten Punktspiel-Partie traf. So war man motiviert, dieses Mal gegen den Aufsteiger nicht die gleichen Fehler zu begehen, wie beim Unentschieden in der Vorwoche. Insbesondere die Chancenverwertung ließ da doch arg zu wünschen übrig. Auch diesmal startete man die Partie mit zwei vergebenen, klaren Gelegenheiten und einigen Unkonzentriertheiten im Passspiel, so dass die Heimmannschaft mit 2:1 in Führung gehen konnte. Das sollte allerdings die letzte Führung der Einheimischen bleiben, denn in den folgenden Minuten blieb die Partie zwar optisch ausgeglichen, allerdings waren die SG-Damen insbesondere durch die überzeugende Aufbaureihe Katrin Siermann, Franziska Näther und Jana Schwerthfeger stets torgefährlich. So konnte man sich nach dem 4:4 sich langsam absetzen. In dieser Phase ließ man nur wenige klare Chancen der Landsbergerinnen zu. Was dann doch durch kam wurde Beute der guten Madlen Schröter im Tor oder landete auch zweimal mit Glück an Pfosten und Latte. Nach 20 Minuten führte man verdient mit fünf Toren (4:9). Unterstützt durch drei Zeitstrafen gegen die SG in der Schlussphase der ersten Hälfte konnte die Heimmannschaft die letzten Minuten offener gestalten. Zu mehr als einem 8:12 zur Halbzeit reichte es jedoch nicht mehr.

In der Pause genügte etwas Feinjustierung und das Team von Trainer Förster ging wieder motiviert in die Partie. Auch Gastgeberinnen versuchten gleich zu Beginn druckvoller zu agieren und fanden die eine oder andere Lücke, ließen aber die sich ihnen bietenden Chancen zu oft ungenutzt. Das Angriffsspiel der SG funktionierte an diesem Abend auch aus der 2. Welle heraus gut und so gelangen den SG- Damen immer wieder leichte Treffer. Zwischen der 35. und 40. Minuten klappte dann fast alles. In der Deckung fing man frühzeitig die Bälle ab und sowohl aus dem Positionsangriff als auch im Gegenstoß wurde erfolgreich agiert, so dass man ein beruhigendes 11:18 herauswerfen konnte. Das gab so viel Sicherheit, dass auch einige leichte Gegentreffer in der Folgezeit hingenommen wurden und die Mannschaft trotzdem stets eine Antwort parat hatte. So gelang es den Gastgeberinnen lediglich beim 24:26 noch einmal näher aufzuschließen. Die anschließende Auszeit (55´) beruhigte jedoch die Partie, so dass man mit zwei schnellen Toren wieder vier vorlegte. In dieser Phase gelangen immer wieder schöne Anspiele an den Kreis, die Janine Graul sicher verwandelte. Nach dem 24:28 drei Minuten vor dem Ende war alles entschieden, nun lockerten sich die Abwehrreihen auf beiden Seiten und die Gastgeberinnen konnten noch etwas Ergebniskosmetik betreiben. Da die SG-Damen aber weiter torgefährlich blieben, stand am Ende mit 28:30 ein ungefährdeter Sieg.

Insgesamt bleibt zu hoffen, dass man aus dieser Partie Sicherheit mitnehmen konnte. Das Zusammenspiel insbesondere im Rückraum funktionierte diesmal deutlich besser und das ist für die kommende Partie gegen den amtierenden Landesmeister und Pokalsieger aus Schkopau im Südderby auch dringende nötig.

Für die SpG spielten: Schröter und Szillat im Tor - Näther (8/2), Siermann (5/2), Schwerthfeger (5), Hillert (4), Graul (4), Stollberg (2), Weniger (1), Bahr (1), Schmidt, Hartmann.

 


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